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Freitag, 14. Mai 2021

[Leserunde] Straße der Toten - Joe R. Lansdale

 Es ist mal wieder Zeit für eine Lansdale-Leserunde und so nehmen wir uns jetzt "Straße der Toten" vor. Spontane Mitleser sind wie immer willkommen!



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Wer liest mit?

Nicole von Zeit für neue Genres

& ich ;)


Einteilung der Leseabschnitte

1) Der Reverand reitet und reitet

2) Dead in the west bis Erster Teil

3) Zweite Teil (Die Zusammenkunft)

4) Dritter Teil (Das letzte Gefecht)

5) Straße der Toten 

6) Das Gentleman's Hotel

7) Der schleichende Himmel

8) Tief unter der Erde


Ich hoffe, wir haben viel Spaß beim Lesen und gemeinsamen Diskutieren, auch wenn unsere liebe Hibi dieses mal leider nicht dabei sein kann!




34 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Ich wünsch euch ganz viel Spaß!
      Ich hab vor kurzem "Das Dickicht" gelesen und das war auf jeden Fall wieder sehr unterhaltsam :)

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    2. Vielen lieben Dank Aleshanee :D An "Das Dickicht" denke ich immer wieder gerne zurück, damals hatten wir echt viel Spaß bei der Leserunde und ich glaube, dass war DAS Buch, das mich endgültig zum Lansdale-Fangirl gemacht hat :D

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  2. Antworten
    1. Ich hab diesen Abschnitt, der allerdings nur das Vorwort von Landdalen ist, gerade schon einmal gelesen.

      Ich kenne mich mit Western überhaupt nicht aus, aber man kann seine Begeisterung wirklich spüren und auch verstehen, warum er sich gerne solchen Nischen-Genres widmet.

      Ob Lansdale nun einen perfekten Schreibstil hat und ob dieses dauernde "sagte er/sie" wirklich eine Geschichte flüssiger macht, sei mal dahingestellt. Lansdale zieht einfach sein Ding durch und jetzt bin ich auf die erste Geschichte (oder doch Teil eines Romans?) gespannt. Noch ist nicht ersichtlich, was uns hier erwarten wird.

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    2. Dann sind wir also im Wilden Westen angekommen. Das Vorwort von Lansdale hat mir extrem gut gefallen, wie er erzählt, wie diese Geschichte zustande kam, und dass er einfach schreibt, was er schreiben will. Jedenfalls fand ich das sehr, sehr sympathisch.

      Schon bei der Einteilung war mir nicht klar, was wir hier in den Händen halten. Ist es eine Kurzgeschichten-Sammlung zu diesem Reverend?

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  3. Antworten
    1. Und nun sind wir beim Reverend und wie es aussieht, am Anfang einer Vampir-Zombie-Apokalypse o. ä. Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Der grausige Traum des Reverends war ziemlich übel zu lesen. So wie er sich sein Leben während der Flossfahrt am Ufer abspielt, das hat schon etwas sehr Bedrückendes. Aber es ist ganz ernst geschrieben, oder? Wobei, ich hatte sogar ein bis zwei Schmunzler bisher.

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    2. Also ich mag den Reverend, er ist so schön unkonventionell und irgendwie echt ne coole Socke, der zudem auch noch ein Päckchen zu tragen hat. Ich nehme Mal an, er ist nur wegen der Sache mit seiner Schwester Prediger geworden? Und nun will er ja irgendwie etwas gutes tun, um sich von seiner Schuld reinzuwaschen.

      Von der Atmosphäre mag ich es auch total, ich dachte irgendwie anfangs an Zombies oder an irgendetwas mit diesen Spinnen. Übrigens die Szene, als Jeb die Spinne erschoss war schon witzig. Lacher beziehungsweise doch eher Schmunzler gab es für mich schon einige, aber du hast recht, es wirkt alles sehr ernst, besonders in den kurzen Abschnitten, in denen es um die anderen Bewohner geht ...

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  4. Antworten
    1. Also den Abschnitt fand ich klasse! Nun haben wir auch die Vorgeschichte erfahren ... Zwar eine recht typische, aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass der Indianer nun Rache will und irgendwie verdienen die Leute, die damals dabei gewesen waren, das auch. Traurig zu sehen, dass die Leute erst mal etwas von denen wollen (Wie die Heilmedizin), ihnen dann aber die Schuld geben, wenn etwas schief läuft. Nur weil sie anders aussehen ... Gelungen fand ich, dass Lansdale schrieb: "Ihre Hautfarbe wurde immer heller ..." Sie wurden kurzzeitig akzeptiert, ja im Ort sogar gemocht und dann ... Ja, dann entsteh wieder so ein Mob. Dieser Caleb hat ja anscheinend nur darauf gewartet!

      Jeb, unser Reverend, hat nun also ein Auge auf Abby geworfen. Ich mag die beiden und es war schön, auch den Jungen David besser kennenzulernen. Ich habe nach den Schießübungen so das Gefühl, dass sie jetzt zu dritt kämpfen werden müssen!

      Übrigens fand ich das Kapitel mit der Enkelin, die ihre Großeltern tötet, sehr unheimlich :D
      Nun stehen also die Toten auf und werden zu Vampiren, die Blut saugen und alle ins Verderben reißen! Und der Reverend muss da nun wohl kämpfen, auch wenn ich glaube, dass der Ort schon fast verloren ist :D

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    2. Das mit "ihre Hautfarbe wurde immer heller..." habe ich mir auch markiert. :D Die Menschen biegen sich alles immer so hin, wie es ihnen gerade in den Kram passt.

      Typisch trifft es. Die Vorgeschichte dazu hält keine großen Überraschungen bereit. Aber ich mag es auch. Der Indianer verlangt nach Rache für sich und seine Frau. Und nun fordern die Toten diese Rache für ihn ein.

      Jeb hat sich in Abby verguckt und der Junge David passt auch so schön zu ihnen. Ich fürchte ja, dass Abby es nicht überleben wird und Jeb kein Happy End bevorsteht.

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    3. Ach ja, und ist dir die Spinne auf der Brust des Indianers aufgefallen? Ich vermute, dass sich Jeb hier seinen Urängsten stellen muss.

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    4. Oh ja, die Spinne ist mir auch aufgefallen, beziehungsweise kam sie ja auch schon am Anfang vor, als der Typ bei der Kutsche das Seil gesehen hat. Also denke ich mal, dass die Spinne für diesen "Zauber" verantwortlich ist. Vielleicht hat der Indianer ja zu Lebzeiten irgendwie abgesichert, dass im Falle seines Todes er noch in der Lage ist, sich zu rächen ...

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  5. Antworten
    1. So, hier haben wir einen typischen Lansdale Showdown, sehr blutig, sehr brutal. Die Zombie-Ghule-Vampire reißen alle mit sich und ja, du hattest mit deiner Vermutung recht, Abby überlebt es nicht. Ob man da natürlich wirklich von Liebe sprechen kann (Die beiden kannten sich wie lange, 2 Tage?) ist natürlich das eine, aber natürlich ist es echt tragisch für den Reverend ... Und dann auch noch David, das ging mir echt nahe, vor allem, weil er ja noch umgebracht werden wollte, sich dann aber verwandelt und von der Sonne gekillt wird ... Sehr tragisch, die drei waren hier eigentlich ein echt gutes Team. Aber so wie es aussieht, muss der Reverend nun allein weiterreisen.

      Ich mochte den "Endkampf" hier, hatte etwas von Tarantino und am Ende hatten wir auch die Spinne, die das alles überlebt hat ... Wird sie noch einmal vorgekommen und neue Untote erzeugen?

      Und jetzt wird es wohl mit einem neuen Abenteuer weitergehen? Ich bin gespannt, was da jetzt noch kommt, falls dies jetzt eine abgeschlossene Geschichte war, fand ich sie gut. Sie hat Jeb als Charakter sehr gut eingeführt.

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    2. Ich habe dabei auch an Tarantino gedacht. :D Es war vorhersehbar, aber gut umgesetzt. Bei den Nighthunter von Anton Serkalow ist eine Geschichte, die dieser sehr ähnlich ist. Von daher hatte ich schon im Gefühl, dass Abby und David sterben. Außerdem hätte es nicht zum Bild des Lonsome Rider gepasst so mit Frau und Kind im Gepäck.

      Trotzdem hat mich Abbys rascher Tod erschreckt und am Ende hoffte ich noch, dass David überlebt. Aber dann kam der Schreck und das letzte Aufbäumen des Indianers. Wenn man sich in Jeb versetzt, ist es schon ein sehr trauriger Ausgang.

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  6. Antworten
    1. Diese Geschichte hat mir einen Hauch besser gefallen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Jeb mittlerweile besser kennengelernt habe. Die Geschichte dürfte tatsächlich an den Vampir-Zombie-Ereignissen anschließen und Jeb hat sich als Rächer Gottes gegen das Böse abgefunden.

      Besonders mochte ich, als Old Timer von den Geschehnissen erzählt. Das hatte etwas von Lagerfeuer-Atmosphäre, wenn man beisammen sitzt und sich gegenseitig Gänsehautgeschichten erzählt. Der Showdown auf der Straße entspricht da mehr dem rohen Grauen, von dem ich nicht ganz so gern lese. Es ist jetzt nicht so, dass es mir so viel ausmacht, sondern meine Aufmerksamkeit und mein Interesse schalten bei solchen Szenen meistens ab. Gut erzählt finde ich es allemal.

      Ich denke, dass es weiter mit den Kurzgeschichten und den Episoden aus Jebs einsamen Ritt durch den Westen geht.

      Was meinst du bisher zum Setting und dem ganzen Drumherum?
      Western lese ich auch nicht viel, aber doch ab und zu mal. Ich mag das Wilde, die Freiheit und das Pioniergefühl. Es muss halt gut erzählt sein.

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    2. Hier hat sich unser Jeb also direkt ins nächste Abenteuer gestürzt und nun wird wohl klar, dass er wirklich so etwas wie die Hand Gottes ist und die Kreaturen dieser Welt bekämpfen soll.

      Die Geschichte von Gimet hat mir gefallen und auch das Bild mit den Bienen fand ich grandios. Aber besiegt würde er nun doch relativ schnell, oder? Ich hätte mir hier irgendwie noch mehr gruselige Momente auf der Straße gewünscht. Im Gegensatz zu dir muss ich sagen, dass mir die erste Geschichte einen Hauch besser gefallen hat. Ich denke, es lag einfach daran, dass hier für mich neben Jeb keine Charaktere zum Mitfiebern da waren.

      Ich bin ganz bei dir, besonders bei so Kampfszenen schalte ich meistens auch ab, ich finde sie meist auch gut geschrieben und auch nötig, aber sie sind auch meistens nicht direkt meins ...

      Das Setting selbst gefällt mir, ich habe aber auch keinerlei Vergleich, weil ich Western irgendwie nie lese und auch nie in Berührung damit kam :D Aber dieses Wilde gefällt mir auch echt gerne, hat was von dem Roadtrip durch eine ganz andere zeit :D

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    3. Das mit dem Roadtrip durch eine andere Zeit, das ist ein schöner Gedanke. Ich glaube, der Westen der USA ist der einzige Platz, wo (manche) Menschen wirklich frei sein konnten. Auch wenn es extrem brutal zugegangen ist.

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    4. Naja, ob man wirklich frei war, wenn man jederzeit gekillt werden konnte :D Ich glaube, so echte Freiheit gibt es auf dieser Welt nicht wirklich, Menschen ecken immer irgendwie aneinander und alle haben eine andere Vorstellung vom Leben ... und letztendlich muss ein jeder doch für sich selbst kämpfen. Das zeigt dieser Geschichtenband hier auch schön!

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  7. Antworten
    1. Total tragisch, dass jeder stirbt, der Jeb begegnet. Man mag sich als Leser gar nicht mehr an die Charaktere gewöhnen. Diesmal trifft er auf ein Geisterhotel in einer verlassenen / ausgerotteten Stadt. Wir behaarte Ungeheuer, die umgehen, ein altes Grab der Konquistatoren und behaarte Monster, die alles zerfleischen.

      Ich wäre Jeb schon eine Begleitung vergönnt. Und nun musste sogar sein Pferd dran glauben.

      Eigentlich sind diese Geschichten total deprimierend und nur ganz selten zum Schmunzeln.

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    2. Unter einem Gentleman's Hotel hatte ich mir irgendwie etwas anderes vorgestellt. ^^
      Die Geschichte selbst gefiel mir aber, ein Bordell voller Geister. Was für ein Bild. Und dann diese "Behaarten", Wolfskreaturen ... Sie wurden aber echt schnell besiegt. Ich habe das Gefühl, bei den kürzeren Sachen arbeitet Lansdale auch seinen Showdown recht schnell ab. Aber das ist in Ordnung, er hat es sich bei den Kämpfen ja schon immer sehr einfach gemacht. Das Mary hier stirbt war wohl abzusehen. Auf jeden Fall eine coole Geschichte und wie du sagtest, irgendwie sehr deprimierend aber passend. Ein Revolverprediger, der sich dem Bösen stellt ...

      Das mit dem Pferd fand ich übrigens echt schlimm ;( Die Szene ging mir echt nahe!

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  8. Antworten
    1. Also die Geschichte war sogar etwas unheimlich und hatte zeitgleich am Anfang sogar Mal etwas mehr Humor. Die Sache mit dem Fleisch war schon echt abartig.

      Es ging hier wieder um eine dunkle Kreatur, der Kampf ging zwar auch recht schnell vorbei, aber Norville hat überlebt. Nur das noch ein Pferd sterben musste ist aber echt nicht so toll ...

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    2. Zu Beginn war's teilweise witzig, ging dann aber auch sehr schnell ins Düstere und dann ins Brutale. Brrr, das mit dem Fleisch, das war wirklich gruselig! :D

      Aber der Brunnen war auch beängstigend, aber wenigstens hat mal jemand überlebt.

      Ich finde, dass die Geschichte alle rasch abgearbeitet sind. Für zwischendurch ist es ganz ok, insgesamt liegt mir das aber nicht so.

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  9. Antworten
    1. Kam dir Jeb am Anfang auch ein wenig zu hart vor? Das mit den Angreifern habe ich ja noch verstanden, aber bei den Bergarbeitern war er nicht so nett ... Die Kobold-Geschichte fand ich echt cool, zwar auch echt kurz und schnell zuende gebracht, aber die Idee mit der Königin war schon witzig. Und nun hat Jeb Flower an seiner Seite. Wer weiß, wie lange sie Überleben wird. So richtig das Gefühl, die beiden würden zusammenpassen hatte ich hier nicht ...

      So, eigentlich könnte es direkt weitergehen mit den nächsten Abenteuern. Ich hab Jeb hier echt gerne gemocht und fand auch die ganzen Kreaturen, die er besiegen müsste ganz spannend. Also ich hätte definitiv Lust, noch mehr von ihm zu lesen.

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    2. So, das war ein weiteres kurzes Vergnügen. Wie du schon schreibst, die Kobolde wie Ameisen im Bau. Das war schon eine gute Idee. Und ich habe mich total gefreut, dass Flower überlebt hat. Ein merkwürdiges Gespann sind die beiden schon, aber Jeb ist ja eigentlich auch kein Hauptgewinn und Mumm hat Flower allemal.

      Ich war vom Gewaltmarathon am Ende der letzte Story noch so im Taumel, dass mir der harte Zug am Beginn der Geschichte erst durch dich aufgefallen ist. Aber du hast recht, er scheint schon etwas genervt zu sein, und macht mittlerweile kurzen Prozess, wenn ihm jemand in die Quere kommt.

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  10. Antworten
    1. Das war's dann auch schon. Ich würde gern etwas Längeres mit Jeb Mercer lesen. Bei Kurzgeschichten fühle ich mich gehetzt. Gerade hat es begonnen, schon rase ich auf das Ende der Geschichte zu. Die kuriose Mischung Wilden Western mittels Horror-Palette finde ich ungewöhnlich und die Ideen mochte ich. Es war unterhaltsam und ab und an hatte man auch den typischen Lansdale-Charme.

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    2. Ich bin ganz bei dir, bei der ersten Geschichte hat Lansdale sich noch Zeit gelassen, bei den restlichen kam auch ich mir gehetzt vor. Ich glaube Jeb wäre auch auch cooler Charakter für so eine Reihe wie "Hap & Leonard", also alles etwas länger, vielleicht pro Geschichte so hundert Seiten ...

      Ansonsten mag ich ihn als Charakter echt gerne und ich hoffe echt, wir treffen ihn noch einmal wieder. ;)

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