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Donnerstag, 4. August 2022

[Gemeinsame Leserunde] Die sieben Dämonen - Barbara Wood

 Heute lesen wir in einer kleinen, gemütlichen Leserunde "Die sieben Dämonen" von Barbara Wood und reisen so bei passenden Temperaturen nach Ägypten!





Wer liest mit?


Nicole von Zeit für neue Genres


und meine Wenigkeit ;)




Einteilung der Abschnitte


1. Abschnitt - "Ägypten Gegenwart" bis "Sechs"


2. Abschnitt - "Sieben" bis "Elf"


3. Abschnitt - "Zwölf" bis "Sechszehn"


4. Abschnitt "Siebzehn" bis "Zwanzig"


5. Abschnitt "Einundzwanzig" bis Ende


Ich hoffe, wir werden viel Spaß auf unserer Reise nach Ägypten haben!

48 Kommentare:

  1. Sehr fein. :) Dann wollen wir uns auf nach Ägypten machen.

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    1. Die Hitze aktuell passt ja perfekt dazu ;) Ich bin gespannt, was für ein Abenteuer wir erleben werden :D

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    2. Stimmt, das Wetter ist nahezu perfekt. :D

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    3. Ich bin echt froh, dass du dieses Buch vorgeschlagen hast. Mir wäre es niemals aufgefallen, aber dann hat mich in deiner Liste gleich Ägypten mit dem Fluch, usw. angesprochen. Allein wegen des Kitschcovers hätte ich es mir nie näher angesehen.

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    4. Und jetzt kommt noch ein Kommentar ganz ohne Inhalt, damit ich den Benachrichtigungs-Haken setzen kann.

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  2. 1. Abschnitt - "Ägypten Gegenwart" bis "Sechs"

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    1. Heute hatte ich schon etwas Lesezeit gehabt und konnte gleich starten. Es ist ja ein richtiger Abenteuerroman! Ich mag es, wie das mysteriöse Tagebuch ins Spiel gekommen ist. Der Prolog lässt ja einiges vermuten, was da geschehen sein könnte. Fraglich, ob es da wirklich ein Intermezzo mit sieben Dämonen gab, so wie die Hieroglyphen vermuten lassen. Sollte es so sein, dann fände ich es auch nicht schlecht.

      Mark lässt sich auf dieses große Abenteuer ein und opfert dafür seine Beziehung. Aber wenn sie das nicht versteht, dann hat sie sich ohnehin den falschen Mann ausgesucht. So etwas kann ich nicht verstehen. Sie wusste schon vorher, was er beruflich macht und ab und an sei ihm eben Feldforschung vergönnt. Bei solchen Dingen muss man - meiner Meinung nach - in einer Beziehung Kompromisse eingehen. Sonst kann's nicht gut gehen.

      Die Truppe ist in Ägypten angekommen und die Autorin macht uns mit hiesigen Bräuchen vertraut. Die Beschneidung des Mädchens ist unfassbar schlimm. Da würde ich auch nicht dabei sein wollen. Spannend, dass zwei Frauen dabei sind. Alexis und Jasmina. An und für sich beide interessante Charaktere.

      Neugierig bin ich auch, was Halstreads wahre Motive sind. Warum wusste er eingangs so viel über Mark? Und warum will er - aus altruistischen Gründen - Echnatons Grab aufspüren? Ich fand es ja schon merkwürdig, dass er wegen des Tagebuchs zu einem eher wenig angesehen Ägyptologen zuerst gegangen ist. Andrerseits, hat sich der vielleicht außerhalb der Szene einen Namen gemacht.

      Nun wird es jedenfalls spannend. Ich bin gespannt, was der Alltag in einer Ausgrabungsstätte bereit hält und ob sie den Hund überhaupt finden.

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    2. Ich bin jetzt auch schon durch den ersten Abschnitt geflogen und schon total im Ägypten-Fieber. Ich finde ja, Romane, die dort spielen, verströmen immer eine ganz eigene Atmosphäre, man kann förmlich den Sand riechen und die Sonne spüren.

      Die Ausgangslage ist jetzt zwar etwas typisch (reicher Kerl bezahlt Ägyptologen für Ausgrabung), aber es funktioniert auch hier gut. Mark ist auf jeden Fall ein interessanter und sympathischer Kerl. Das Tagebuch spannend.

      Das seine Freundin nun einen Schlussstrich gezogen hat, war wohl zu erwarten gewesen. Wie du es schon treffend gesagt hast, sie wusste ja, auf wen sie sich da einlässt. Beziehungsweise umgedreht ist es ja auch so, eventuell passt zu Mark eher ein ganz anderer Typ Frau. Stellt sich nur auch die Frage, ob es noch eine Liebesgeschichte gibt, zwei Frauen gibt es ja zur Auswahl. Beide scheinen etwas Eigen zu sein.

      Ich finde es übrigens toll, dass es um Echnaton geht. Ich mag diese ganzen Mythen um ihn. Es gibt da ja viele Theorien.

      Ich muss sagen, dass ich Halstead absolut nicht traue. Genau wie Ron und Mark, haha. Ich denke, da steckt noch mehr dahinter, um Reichtum geht es ihm wohl nicht... eventuell hat er einen persönlichen Bezug? Fragt sich ja auch, warum seine Frau unbedingt dabei sein muss/wollte ...

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    3. Ich sehe es auch so, das Konzept ist sehr typisch und trotzdem packt es mich.

      Ich vermute auch, dass sich auf irgendeine Art eine Liebesgeschichte anbahnen wird. Aber welche der beiden Frauen es trifft, kann ich absolut nicht einschätzen.

      Und ja, bei Ron und Mark habe ich auch ein seltsames Gefühl. Da steckt mehr dahinter! Gefühlt steckt bei allen mehr dahinter. ^^

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    4. Und ja, stimmt, diese Ägypten-Atmosphäre hat schon etwas Exotisches und kommt gut rüber. :D Ich liebe dieses Land und bin sehr fasziniert davon. Allgemein vom arabischen Raum, Ägpyten und Emirate aber besonders.

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    5. Irgendwie erinnert mich das alles auch an die Ausgrabung von Howard Carter. Dazu hatte ich vor Jahren auch einmal ein Buch gelesen. Der Beruf des Archäologen oder auch Ägyptologen ist echt spannend, auch wenn Bücher und Filme das alles natürlich romantisieren.

      Warst du schon mal in Ägypten?

      Was ich am Anfang noch anmerken wollte: Die vermeintlichen sieben Gestalten/Dämonen am Anfang in der Grabkammer waren ja eigentlich Gottheiten, oder?

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    6. Ja, ich war schon zweimal in Ägypten und habe mir sehr viel angesehen. :) Es ist wunderschön und gleichzeitig irgendwie bizarr. Und die Bauwerke sind gigantisch.

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    7. Stimmt, die sieben Dämonen sind eigentlich Gottheiten. Das passt noch nicht ganz zusammen.

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  3. Antworten
    1. Ich bin richtig begeistert von dem Buch. Eigentlich dachte ich, dass es eher in Richtung Liebesgeschichte geht und dann haben wir eine Art Mystery Thriller erwischt. :D Gefällt mir sehr!

      Wo soll ich anfangen? Die Schatten auf den Fotos, das Nasenbluten, die Ähnlichkeit zwischen Alexis und Nofretete (ist sie es gar?), usw. Das finde ich alles sehr spannend aufgebaut. Bemerkenswert ist auch Halsteads Jugendlichkeit. Ist das ein Zufall?

      Von der alten Magiererin habe ich mir jetzt nicht den Namen gemerkt, aber sie ahnt und weiß auch etwas. Da bin ich mir sicher.

      Gemerkt habe ich, dass in diesem Abschnitt ein eher schroffer Umgangston herrscht. Zum Beispiel, wenn Halstead Forderungen stellt, obwohl er anfangs eher sehr geschmeidig gewirkt hat. Ich finde auch, dass Mark mit den Menschen recht schroff umspringt.

      Die Überbleibsel von der letzten Expedition sind schaurig. Ich frage mich, genau wie Ron, wie dann das Tagebuch überhaupt erst von dort weggekommen ist. Wurden die sieben Expeditionsteilnehmer damals verbrannt, weil sie Dämonen beherbergt haben?

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    2. Was für ein Abschnitt! Irgendwie habe ich mich beim Lesen auch teilweise echt gegruselt, vor allem bei den Schatten auf den Bildern und Halsteads Nasenbluten. Ich finde ja auch die sieben Flüche echt böse. Diese haben sich wohl nun auf unsere sieben Teilnehmer aufgeteilt... und das, obwohl sie ja erst mal noch nicht einmal in der Nähe der Grabkammer waren.

      Ich bin auch echt begeistert von dem Buch, denn irgendwie hatte ich auch eine ganz andere Art der Geschichte erwartet, eher wohl etwas Drama und auch Liebe.

      Den Namen der Magierin kann ich mir auch schlecht merken. Ich hab noch mal nachgeschaut und ja, diese Samira ist echt unheimlich. Vor allem auch das mit der komischen Sprache jetzt am Ende.

      Was ich mich aber nun frage: hat das alles eine natürliche Erklärung? Drogen zum Beispiel? Oder gar Insekten, die Jasmina ja ihre Forschung gewidmet hat? Vielleicht aber auch eibfach nir die Hitze? Das fremde Essen, dem etwas beigemischt wird?
      Ob es nun ein echter Fluch ist, wird sich wohl zeigen. Vielleicht ist es ganz gut, dass wir von der Autorin noch nichts gelesen haben, so wissen wir nicht, in welche Richtung es gehen wird. Auf dem Autorenfoto in meinem Buch sieht sie auf jeden Fall spirituell aus.

      Marks Umgang mit den anderen empfand ich auch als sehr schroff. Er scheint ja eh sehr unter Strom zu stehen, dabei ist er ja nun relativ schnell auf einen passenden Ort gestoßen. (Oder ist er darauf gestoßen worden? Er sieht ja diese Geisterfrau ...)

      Das mit den Knochen deutet auf jeden Fall auf nichts Gutes hin. Man merkt ja auch die Angst der Leute dort. Alles sehr unheimlich.



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    3. Ja, das frage ich mich auch, ob all das einen natürlichen Ursprung hat oder gar in Richtung eines Fluchs geht. Deine Theorie mit den Drogen könnte stimmen. Immerhin hängt Samira bei allem mit drin. Sie bereitet ja das Essen zu und ist eine Magiererin. Da könnte ihr schon die eine oder andere Substanz auskommen.

      Ich habe mir mal die anderen Bücher der Autorin grob angesehen, die hören sich allesamt nach Liebesgeschichte an. Vielleicht haben wir das perfekte Buch für uns erwischt?

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    4. Wenn ich mir die anderen Bücher von ihr anschaue, dann habe ich das Gefühl, dass da irgendwie immer starke Frauen im Mittelpunkt stehen und sie auch gerne verschiedene Länder als Schauplätze wählt. Das klingt interessant, ich glaube aber auch, dass wir hier das perfekte Buch für den Einstieg erwischt haben.

      Was mir übrigens etwas seltsam vorkommt: auf diesem neuen Cover ist ja auch eine Frau drauf, obwohl ja eher Mark im Mittelpunkt steht. Irgendwie will das Cover für mich nicht so recht zur Geschichte passen. Ich hab ja so eine alte Ausgabe mit der Sphinx drauf. Das ist auf jeden Fall atmosphärischer.

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    5. Genau, auf meinem Cover ist eine Frau abgebildet und da habe ich zuerst an eine Protagonistin gedacht. Ich war schon erstaunt, dass uns Mark durch die Geschichte führt. Das finde ich aber gut. Es müssen ja nicht immer diese starken Frauen sein, ich lese auch gern von Männern.

      Und ja, das Thema mit dem Fluch und dem alten Ägypten inklusive Gruselschauer passt perfekt. :)

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  4. 3. Abschnitt - "Zwölf" bis "Sechszehn"

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    1. Jetzt habe ich noch geschaut, dass ich den Abschnitt schaffe, weil wir gleich zu Freunden fahren und ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

      Wie grauslich war denn das mit dem zweiten Toten? Marks Auftritt in den Dörfern fand ich richtig heftig. Als er in die Hochzeit reingeplatzt ist, fand ich es wirklich nicht in Ordnung. Mir kommt auch vor, dass er ahnt, worin er steckt. Aber es nicht wahrhaben will.

      Die Dämonen bzw. Flüche breiten sich weiter aus. Jasmina wird von Insekten traktiert, Halstead leidet unter diversen Blutungen, usw. Ich bin mir auch unsicher, ob da nicht etwas Reales dahinter steckt. Obwohl ich mittlerweile schon sehr an die sieben Dämonen glaube.

      Alexis Offenbarung, dass sie die Geldgebern ist, hat mich zwar verwundert, aber man spürt von Anfang an, dass da mehr dahintersteckt. Das ergibt insgesamt Sinn.

      Dieses Erscheinen von Nofretete kommt mir noch merkwürdig vor. Mal schauen, in welche Richtung das geht.

      Jedenfalls wurde jetzt der Hund gefunden - dass es ein Stern ist, daran hätte die Forscher aber schon früher denken können. :D Die alten Ägypter sind ja für die Ausrichtung nach den Sternen bekannt.

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    2. Oh ja, der Tote mit den Exkrementen ... Das war wirklich sehr schauderhaft!
      Es wird ja alles irgendwie immer schlimmer und doch will noch niemand so recht an einen Fluch glauben.

      Interessant finde ich nach wie vor, wie auch die Kultur immer eingebunden wird. So wie das mit der Geburt, bei der Jasmina geholfen hat, obwohl die Leute nicht viel von Ärzten halten. Oder auch die Hochzeit. Es ist irgendwie spannend zu sehen, wie Menschen in solchen Ländern leben. Vieles wirkt auf uns ja sehr extrem, aber man muss es halt mit anderen Augen betrachten. Sie leben so, wie sie es kennen.

      Das Alexis die eigentlichen Autraggeberin ist, habe ich mir schon fast gedacht. Sie war von Anfang an viel mehr an allem interessiert als ihr "Mann". Ich hoffe nun allerdings irgendwie, dass Mark sich nicht auf sie einlässt, sie scheint schon sehr durchdringen zu sein. Er hat ja auch wegen ihr den Lehrstuhl nicht bekommen....

      Dass die Frau nun Nofrete ist, ist wirklich spannend und ich bin gespannt wie das alles zusammenpassen wird.
      Momentan fällt es mir auch nicht schwer, an einen echten Fluch zu glauben. Haha. Aber natürlich kann alles - sogar das mit den Insekten - leicht auf natürliche Weise erklärt werden. Sogar die Aufnahmen mit Rons Kamera lassen sich wohl irgendwie erklären.

      Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.

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    3. Wie Wood die gegenwärtigen Ägypten einbaut, gefällt mir auch. Sie macht es so am Rande, aber man sich ein gutes Bild machen. Genau, was du hier beschreibt, ist es, was ich am Reisen so sehr liebe. Wenn ich in einem anderen Land bin, dann sehe ich, was die Menschen dort alles anders machen, und merke, dass es so auch geht. Manches ist besser, anderes schlechter. Ich denke, man darf nie werten, weil wir genauso aus unseren Schubladen heraus denken, die wir eben kennen.

      Einerseits denke ich mir, das mit dem Fluch liegt auf der Hand. Dann aber, es sind ja alles normale Menschen, teilweise Wissenschafter, da würde man sich gar nicht so schnell eingestehen wollen, dass da ein Fluch am Werk sein könnte. Oder?

      Ich war einmal in der Nacht allein daheim im Bett und habe ein Buch von Stephen King gelesen. Auf einmal habe ich furchtbare Krächzgeräusche gehört. Mir ist's echt kalt den Rücken runtergelaufen und mein Gedanke war: "Jetzt ist es so weit". Es war laut und total gruselig. Und auf einmal hat sich das grausame Krächzen mit Miauen gemischt: Eine Katzengang hat vor meinem Fenster gekämpft. XD

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    4. Ja, du sagst es, wir nehmen zu oft unser eigenes Leben und Umfeld als Maßstab und bewerten dadurch das Leben der anderen. Ich werde ja auch oft wegen meiner Lebensführung verurteilt, sogar von Menschen, die mich überhaupt nicht kennen. Das hat mir aber irgendwie geholfen, mehr Verständnis aufzubringen und einfach alles vorurteilsfrei zu akzeptieren. Keiner hört ja gerne so Sachen wie "So würde ich aber nicht leben wollen ..."

      Die ägyptische Kultur besteht ja auch aus mehr Facetten als wir hier nun zu sehen bekommen haben. Das leben funktioniert ja so und das ist eigentlich das, was zählt.

      Übrigens fand ich es witzig, dass die Leute oft mit Tee oder Cola bezahlt wurden. Zum Glück sind sie noch nicht auf den Geschmack von Kaffee gekommen. Haha.

      Ich glaube, jeder Mensch hat einen Punkt bis zu dem er sich an rationale Erklärungen klammert bei solch wissenschaftlich begeisterten Menschen wie Mark dauert es anscheinend recht lange, bis er zu glauben anfängt. Ich glaube, ich wäre schon mit dem Gedanken an einen Fluch nach Ägypten gereist und wäre nach dem ersten Toten panisch geworden.

      Das mit der Katzengang ist witzig, ich hatte auch schon oft das Gefühl, jetzt irgendeinen endgültigen Beweis für etwas Paranormales zu haben, aber irgendwie war es am Ende immer irgendwas Natürliches. Haha.






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    5. Das mit dem Cola und dem Tee ist wirklich spannend. :D Warum eigentlich nicht Kaffee? In Ägypten konnte man früher sogar mit Kugelschreiber bezahlen, weil es kaum Kugelschreiber gab und die Leute froh waren, wenn sie gutes Schreibmaterial hatten (das ist jetzt nicht mehr so - zum Glück!)

      Ich glaube, dass darf man sich auch nicht allzu sehr zu Herzen nehmen. Wenn jemand sagt, "So würde ich nicht leben wollen ..." dann ist da manchmal gar keine Wertung dabei (oder ich nehme das so wahr, weil ich naiv bin). Natürlich macht der Ton die Musik. Ich würde keine Anwältin oder keine Politikerin oder auch nicht die Mutter von 5 Kindern sein wollen. Und das sage ich offen, wenn es zur Sprache kommt oder die Situation erfordert. Aber ich finde es toll, dass es andere sind bzw. weil es deren Leben ist. Aber ich glaube, dass du eher auf die Intention bzw. den Grundton anspielst. In solchen Äußerungen kann oft Abwertung genauso wie Bewunderung mitschwingen.

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    6. Ach, ich finde solche Tauschgeschäfte ja fast schon spannender als alles mit Geld zu bezahlen.
      Warum sie kein Kaffee trinken ist eine gute Frage, trinken sie den Tee denn überhaupt warm? Ich kann mir vorstellen, dass man bei der Hitze keine richtige Lust auf Heißgetränke hat. Auch wenn es nachts da natürlich sehr kühl wird :)

      Du hast absolut recht, es kommt dabei einfach auf den Grundton an. Ich glaube, ich hab schon zu oft dieses abwertende "So würde ich aber nicht leben wollen" über mein Leben gehört, dass sich das super doll eingeprägt hat und ich den Satz nicht über andere Leute sagen will/kann.
      Ich meine, zum Beispiel würde ich nicht durch eine Siedlung mit Villen gehen und dann laut sagen: "So will ich aber nicht leben ...", obwohl ich das vielleicht in dem Moment denke/fühle, weil ich merke, dass ich selbst irgendwie andere Bedürfnisse/Ansichten haben. Im Grunde sagt es vielleicht nur aus, dass man zufrieden mit seinem eigenem Leben ist, aber irgendwie wertet es den anderen auch immer etwas ab. (Oder wertet es das eigene Leben vielleicht einfach nur auf?)

      Aber jeder sucht sich sein Leben ja selbst aus. Ich mag einfach nicht urteilen über andere, sondern einfach immer denken: "Hauptsache man selbst ist zufrieden!"




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    7. Jetzt komme ich dazu, in Ruhe zu antworten. Stimmt, so Tauschgeschäfte haben schon was. Warum muss eigentlich immer alles mit Geld bezahlt werden?

      Der Tee wird sogar heiß getrunken! Sobald man von draußen ein Gebäude betritt, wird man mit heißem Tee und heißen (gedampften) Tüchern für Gesicht und Hände empfangen. Heißer Tee ist viel erfrischender für den Körper, weil dann der Körper keine Temperatur ausgleichen muss.

      Puh, das ist schwierig. Wenn ein "das wäre nichts für mich" oder "so würde ich nicht leben wollen" von mir kommt, ist es niemals negativ gemeint. Für mich ist das immer eine Feststellung, aber ich merke schon, dass es dann doch mit bedacht verwendet werden soll. Ich kriege jetzt schon fast ein schlechtes Gewissen, weil ich es das wirklich oft verwende. Meistens aber auch, wenn mich jemand von etwas überzeugen will, was der Person gut gefällt. Dann sage ich offen, dass das nicht meins ist. Gleichzeitig zähle ich auch oft, wenn jemand etwas an meinem Leben 'bewundert', die Nachteile davon auf und sage dann: "Das muss man halt mögen". XD Vielleicht kommt es sogar auf den Sprachgebrauch an?

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    8. Ich glaube mal gehört zu haben, dass man am besten Getränke zu sich nehmen sollte, die den Außentemperaturen entsprechen, damit der Körper das weder abkühlen noch erwärmen muss. Aber in Ägypten ist es ja noch extremer mit den Temperaturen, da kommt es sicher schon einem heißen Tee gleich ;) Ich kann mir auch vorstellen, dass es bei der Hitze richtig schädlich ist, was richtig eisgekühltes zu trinken. Vielleicht muss man da aber auch länger leben, um das dann selbst zu verstehen!

      Vielleicht habe ich auch einfach zu lange keinen Menschenkontakt mehr und kann das daher gar nicht einschätzen, wie das in "normalen" Gesprächen eingebaut wird! Es kommt ja auch immer allgemein auf den Gesprächspartner an, wie er das dann aufnimmt. Sender-Empfänger-Modell eben ;)
      Mir fällt nur irgendwie persönlich keine Situation ein, in der ich zu jemanden sagen würde "So wie du würde ich aber nicht leben wollen!". Wenn ich das jetzt zu dir sagen würde, würdest du das eher negativ oder positiv auffassen?
      Und was wäre, wenn ich es allgemein zu einem Menschen in einem anderen Land, wie hier im Beispiel "Ägypten" sagen würde? Würde ich mich da nicht auch irgendwie über deren Kultur erheben? Wäre da denn Bewunderung wirklich spürbar/verständlich?

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    9. Hm, vielleicht kommt es auf den Kontext darauf an. Zu einem Menschen in Ägypten würde ich wohl eher sagen, dass ich so nicht leben könnte, was aber in erster Linie am soziokulturellen Hintergrund liegt. Ich weiß z.B., dass du nicht so wie ich leben wollen würdest. Und für mich ist das ok. Und genauso weißt du, dass ich nicht so wie du leben will. Und das ist auch vollkommen in Ordnung. Für mich schwingt da nichts Negatives mit. Allgemein respektiere ich Menschen und ihre Entscheidungen. Mir steht es nicht zu, mir ein Urteil über jemanden zu bilden, weil ich ja nicht in der Haut stecke. Aber für mich kann ich das Urteil bilden, dass ich etwas nicht will.
      Zu meinem Hausarzt habe ich das übrigens erst vor Kurzem gesagt. :D

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    10. Ja, da hast du recht. Ich glaube, man kann letztendlich auch das Leben eines anderen gar nicht beurteilen, denn man sieht im Grunde nur einen Bruchteil. Ich hab so wenig Ahnung davon wie du lebst wie du davon hast wie ich lebe. Solange man selbst zufrieden ist hat man da ja dann auch keinen Grund ei anderes Leben führen zu wollen.

      Ich habe dazu mal in einem Buch einen witzigen Spruch vpn Frieda Norris gelesen: "Bevor du jemanden kritisiert solltest du erst eine Meile in seinen Schuhen gelaufen sein. Wenn du ihn dann kritisiert, bist du eine Meile entfernt und hast seine Schuhe."

      Mehr hat man dann aber auch nicht :)

      Liebe Grüße
      Jessi

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  5. Antworten
    1. Sehr schön, jetzt wird es langsam brenzlig. Von der Einteilung der Leseabschnitte her hast du ja den perfekten Schnitt gemacht. Richtig gemein, wie du mich vor der Grabkammer stehen lässt. :D Ich werde nachher gleich weiterlesen, weil ich so neugierig bin.

      Es spitzt sich alles immer mehr zu. Nofretete hat sich als solche erkenntlich gezeigt. Bei ihren Schilderungen klingt das eigentlich total harmlos. Geh rein und lege den Namen meines Mannes auf seine Leiche. Und irgendwann rutscht ihr raus, die 7 Dämonen sind übrigens schon real. XD

      Ich denke mal der letzte Abschnitt wird ungemütlich werden.

      Mit Mark stimmt insgesamt etwas nicht, weil der so arg versessen auf das alles ist. Die Übereinstimmungen mit den 7 Dämonen / Flüchen müssten ihm ja schon früher aufgefallen sein. Als ob er das alles bewusst nicht sehen will. (Kenne ich und praktiziere ich auch. Wenn mir was nicht passt und ich nichts dagegen tun kann, dann versuche ich es, einfach auszublenden.) Jedenfalls kommt es mir aber schon übereifrig vor.

      Einen kurzen Moment lang dachte ich wirklich, dass er sich auf Alexis / Nofretete einlässt. Da hat sich eine Sexszene angebahnt und dann kam er doch noch zur Vernunft. Wobei ich mich frage, welche der beiden ihm Avancen gemacht hat. Das war für mich nicht so klar.

      Die Dorfgemeinschaft fand ich auch interessant, dass bei ihrem Alltag anscheinend der Wurm drin ist. Andrerseits lässt sich das alles mit natürlichen Ursachen erklären, so wie Mark es gemacht hat.

      Spannend finde ich aber diese Studienreise. Ob die noch eine Rolle spielen wird? Warum sollten die sonst so plötzlich auftauchen?

      Jedenfalls gibt es jetzt kein Halten mehr. Ich mache mich au in die Grabkammer. :D

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    2. So wie es sich jetzt liest, scheint ja alles wirklich wahr zu sein. Es gibt anscheinend einen Fluch und auch Nofretete taucht auf, um ihn anzutreiben, ihrem Geliebten sein rechtmäßiges Leben zurück zu geben.

      Irgendwie seltsam, dass Mark noch immer krampfhaft versucht, eine natürliche Erklärung zu finden. Dass er Ron nicht glauben wollte, war ja das eine, aber nachdem nun immer mehr Leute sterben und auch noch ein Skelett der Ramsgate-Gruppe gefunden wird, sollte sich doch in seinem Kopf endlich mal ein Schalter umlegen.

      Irgendwie fühle ich mich beim Lesen echt so, als wäre ich auch Teil des Ausgrabungsteams. Marks Wahn konnte ich schon verstehe. Das alles ist wohl der große Traum eines jeden Ägyptologen. Das alles ist ja auch eine ganz große Sache, wenn die grabkammer wirklich gefunden und eventuell auch der Leichnam unbeschädigt ist.

      Vielleicht werden die Touristen ja Zeugen von irgendwas?

      Ich bin auf jeden Fall gespannt, was wir jetzt noch erleben werden. Irgendwie bin ich echt aufgeregt, haha. Ein superspannendes Buch, das man einfach nicht aus der Hand legen kann. Ich lese auch mal noch etwas weiter, ob ich es heute oder erst morgen zusenden lesen weiß ich aber noch nicht.

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    3. Dass sich Mark so krampfhaft gegen den Fluch gewehrt hat, ist für mich auch herausgestochen. Wahrscheinlich wollte er es einfach nicht wahrhaben.

      Beim Lesen ist man schon ganz nah dabei. Das ist echt perfekt umgesetzt: Die Hitze, der Sand, etc.

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  6. Antworten
    1. Ein top Finale, da gibt es nichts zu bemängeln. Gut fand ich, dass noch Zweifel eingestreut wurden, ob das Benennen von Echnaton wirklich der richtige Weg ist. Dass die Mumien zerstört werden könnten, damit Ruhe einkehrt, wäre ja auch eine Möglichkeit gewesen. Und natürlich hätte hier auch noch das Grauen - nach der 'Erlösung' von Echnaton über die Menschheit kommen können. XD Vielleicht hätte sie hier mit einem Epilog der Sache noch eins drauf setzen können.

      Wie alle gestorben sind, wurde recht rasch und ohne zu viele Details abgehandelt. Das fand ich ok.

      Naja, und am Ende habe ich es so verstanden, dass Jasmina und Mark doch einen gemeinsamen Weg versuchen.

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    2. Was in dem Roman nicht passt: Nofretete ist laut Wikipedia vor Echnaton gestorben. Aber vielleicht gab es diese Gewissheit in den 1990er-Jahren noch nicht.

      Was mir noch aufgefallen ist:
      Obwohl die Geschlechtsmerkmale von Echnaton lange Zeit so wichtig waren und thematisiert wurden, wurde gar nicht mehr darauf eingegangen.
      Warum haben nur Mark und Jasmina überlebt? Warum konnten die anderen nicht auch gerettet werden?
      Und die Studienreise war dann doch nur ein Intermezzo.

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    3. Ich wurde nun auch von diesen Kreaturen durch den letzten Abschnitt gejagt! Was für ein Showdown, da ist ja echt eine ganze Menge auf einmal passiert. Hat mich alles irgendwie an die Bücher von Preston und Child erinnert :D

      Irgendwie hatte ich zwar an den Fluch geglaubt, aber irgendwie bis zum Ende gedacht, dass es doch noch alles logisch aufgelöst wird. Mark hat mich da echt manipuliert xD Krass, wie lange er sich einzureden versucht hat, dass alles irgendwie doch noch logisch zu erklären sein muss!

      Das alle so schnell gestorben sind, fand ich so okay, man fühlte sich irgendwie selbst auch gehetzt und gejagt. Schade irgendwie, dass es auch Ron getroffen hat. Passend war aber, dass hier die sieben Flüche wirklich abgearbeitet wurden.

      Eine Liebesgeschichte gab es auch noch. Eine recht schnelle, irgendwie ;) Ich hätte sie nicht gebraucht, aber es hat auch irgendwie gepasst, dass sie sich da Gedanken gemacht haben, ob sie überhaupt zusammen sein können.

      Als Ron damit ankam, dass die Leichen verbrannt werden sollen, dachte ich echt "Nein, bloß nicht" xD Ich stand schon echt im Bann von Nofretete und war echt froh, dass es noch so "gut" ausging.

      Ich habe schon einige Dokus über Nofretete gesehen, ich glaube, es gibt doch verschiedene Theorien darüber, ob sie vor oder nach ihm gestorben ist, oder? Bei Wiki steht ja, dass angenommen wird, dass sie mindestens bis zu Echnatons Tod gelebt hat. Sie könnten praktisch auch zur selben Zeit oder kurz nach ihm gestorben sein. Alles nur Mutmaßungen!

      Es sind alles nur Theorien, deswegen finde ich es in Ordnung, der Autorin hier jegliche Freiheiten zuzusprechen. Sie hat für mich einen grandiosen Unterhaltungsroman geschrieben und durch Marks und Rons Theorien auch viele Richtungen angeschlagen. Sie ist ja keine Ägyptologin ;)
      Von daher hat es für mich alles so gepasst.



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    4. Ich hatte auch das Gefühl, richtig durch das Finale gejagt zu werden. Da hat sich mein Herzschlag beschleunigt und aufgrund des Prologs hätte ich gar nicht gedacht, dass es überhaupt jemand da raus schafft.

      Und du hast Recht, zu Nofretete gibt es ganz viele Theorien wie zu den anderen Pharaonen auch.

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    5. Zum Verbrennen der Mumien muss ich jetzt auch noch was schreiben: Mein erster Gedanke war auch, verbrennt sie nicht! Danach habe ich mir aber gedacht, vielleicht hat Ron sogar recht. Eventuell ist das alles eine List, um etwas Böses auf die Welt zu lassen.

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    6. Ja stimmt, eigentlich wäre das Ende auch ganz cool gewesen, wenn dadurch irgendwas auf die Menschheit losgelassen wird. Dann wäre es aber wohl in die Richtung gegangen, dass Echnaton wirklich "böse" war.

      Irgendwie hatte ich beim Lesen aber schon das Gefühl, dass alles auf ein Happy End hinaus läuft. Irgendwie habe ich Mark selbst nie wirklich in Gefahr gesehen.

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  7. Antworten
    1. Mein erstes Fazit ist 5 Sterne, weil ich so großen Spaß an diesem Abenteuer in Ägypten hatte. Aber die offenen Fragen haben dann doch 4 Sterne daraus gemacht. Mir hat's jedenfalls richtig gut gefallen. Meine Rezension folgt irgendwann. Ich brauche aktuell leider ewig. Ich bin schon gespannt, wie wir das Ende gefällt.

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    2. Ich hatte so einen großen Spaß, dass es von mir 5 von 5 geben wird! Kleinere Kritikpunkte habe ich zwar auch, aber insgesamt war das Lesegefühl einfach zu gut. Ich habe mich auch an keinen Moment gelangweilt und bin nun irgendwie wieder im Ägyptenfieber! ;)

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    3. Ja, ja, du hast ja Recht. Es hat so großen Spaß gemacht, jetzt bin ich auch wieder bei 5 Sternen. Es ist ein tolles Buch.

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  8. Ich wollte dich aber nicht drängen, auch 5 Sterne zu geben. Ich hätte auch eine 4 Sterne Bewertung verstanden. :)

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    1. Nein, gar nicht. :D Zuerst war ich ja bei 5 Sternen, weil es mir so großen Spaß gemacht hat. Dann war ich wegen der Kritikpunkte bei 4, aber es hat 5 Sterne verdient.

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