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Mittwoch, 24. Dezember 2025

Winterstürme in Rainfield - Jeidra Rainey

Es geht weiter mit den Jahreszeiten in Rainfield! 

Ich war selbst sehr überrascht, dass ich schon im Dezember mit den nächsten Geschichten fertig geworden bin und vor allem auch, dass sich die Winterstorys so leicht schreiben ließen! Bisher war der Winter selbst mit nackten Beinen für mich dieses Jahr bisher total easy. Der erste Schnee war schnell vorbei und die Minusgrade haben mich kaum noch gejuckt. Selbst das Schreiben mit eiskalten Fingern war irgendwie dieses Jahr sehr motivierend und ich habe sehr viel geschafft!


In diesem Sinne geht es am 13.01.26 mit den nächsten Geschichten weiter und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr wieder dabei seid, mich in Rainfield besucht und unterstützt! Ich danke euch schon einmal vom ganzen Herzen. Danke auch an alle, die mich dieses Jahr treu begleitet, inspiriert und vor allem motiviert haben! 

Nun wird es aber frostig, kalt, winterlich und angenehm düster ...


Eiskalte Nächte, der erste Frost und Regentropfen, die sich in Schnee verwandeln. Auch in Rainfield zieht die dunkle Jahreszeit ein und erzählt leise von 13 unheimlichen Winterstürmen, die manchmal an einem Ort, manchmal aber auch in den Menschen wüten. Die Ramshakle Road wird dabei genauso zum Schauplatz wie der Dew Wood und das Autokino, in dem an Weihnachten zwei einsame Seele aufeinander treffen. Mal steht eine unheimliche kleine Schwester, die ein Wechselbalg zu sein scheint, im Mittelpunkt, mal eine verstörende Schaufensterpuppe und dann ist da ja auch noch die Geschichte vom Kindermörder Raven Raynes, die endlich erzählt wird …


Folgende Geschichten sind enthalten:


Wintereinbruch

Grüß ihn besser nicht!

Das Geschenk

Nancy

Die Feuerprobe

Blut und Fleisch

Das gebrochene Lebkuchenherz 

Lady Eliška 

Wie jeder normale Mensch …

Ho … Ho … Ho

Die Regenkugel

Raven Raynes 

Winterende


Den restlichen Winter werde ich nun erst einmal mit dem nächsten Manuskript beginnen, zeitgleich aber sicher auch schon an den Frühlingsgeschichten arbeiten. Ich bin tatsächlich schon in Frühlingsstimmung, denn Weihnachten zog dieses Jahr irgendwie unbemerkt an mir vorbei! 


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