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Donnerstag, 1. Juni 2023

[Gemeinsame Leserunde] Das Teufelslabyrinth - John Saul

 Heute starten wir eine gemeinsame Leserunde zu "Das Teufelslabyrinth" von einem meiner liebsten Horrorautoren. Wer mag, darf wie gehabt gerne einsteigen. Wie immer liest jeder in seinem Tempo!




Wer liest mit?

Nicole von Zeit für neue Genres

und meine Wenigkeit ;)


Leseabschnitte

1) Prolog bis Kapitel 12

2) Kapitel 13 bis Kapitel 26

3) Kapitel 27 bis Kapitel 41

4) Kapitel 42 bis Kapitel 54

5) Kapitel 55 bis Ende 


Ich wünsche uns viel Spaß und ich bin sehr gespannt auf Nicoles Meinung zu ihrem ersten Buch von John Saul! :D

28 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Ich husche hier kurz vorbei. :) Gestern in der Früh habe ich angefangen und bin aktuell ca. bei der Hälfte vom 1. Abschnitt.

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  2. Antworten
    1. Ich habe heute direkt begonnen und bin gut in der Geschichte angekommen. Der Einstieg mit Spanien 1975 hat mir gefallen, da fragt man sich, wer der Junge in der Gegenwart sein könnte. Einer der Pater des Internats?

      In der Gegenwart ging es erst mal um Ryan, der nicht nur seinen Vater verloren hat sondern auch mit den Schlägern seiner Schule klarkommen muss. Er tat mir echt leid. Es ist jetzt wohl offensichtlich, dass er im Internat dann mit den rätselhaften Vorkommnissen konfrontiert wird. Die Sache mit Kip war echt böse. Irgendwas scheint in den unterirdischen Gängen verborgen zu sein. Dämonen?

      Ich hatte anfangs etwas sorge, weil ich mit Religion bei John Saul oder auch allgemein meistens nicht so viel anfangen kann, aber hier ist es doch echt interessant. :D Nur unheimlich ist es bisher noch nicht so, aber das kann ja noch kommen!

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    2. Interessant trifft es. Zuerst haben die Jungs in Spanien diese Schatulle gefunden und dann gibt es einen Cut.

      Ich habe mir etwas schwer getan, mich in den Erzählsträngen zu orientieren, aber das ist am Anfang eines Buchs normal und mittlerweile bin ich angekommen.

      Wie dieser Kip durchgedreht ist, das war schon verstörend. Meine Vermutung ist ja, dass er von einem Dämon oder vom Teufel besessen war. Doch das gefällt mir total gut. Ich mag Bücher, in denen die Hölle umgeht.

      Am Beginn war für mich keine Atmosphäre da. Weder in den Gängen, noch im Internat oder bei Ryan. Doch jetzt, die letzten paar Kapitel, hat sie mich gepackt. Sie ist sicherlich nicht so dicht, wie z.B. bei King, aber ich finde es gut.

      Nein, mit Religion habe ich gar kein Problem und mag das total, wenn es in Horror-Romanen eine Rolle spielt. Nur muss es für mich authentisch sein. :D Also, ich halte es nur schwer aus, wenn Autoren zu viel dazu erfinden und sich nicht an die 'echten' Regeln der Kirche halten. Ob das nun unbewusst oder ein Kunstkniff ist, ist mir dabei egal.

      Mir gefällt das Setting um das Internat. Einerseits ist es abgedroschen, trotzdem mag ich es. In einem Internat oder in einer Schule spielen sich so viele interessante Geschichten ab - gute und schlechte - das hat für mich immer Potential.

      Bisher mag ich das Buch. Aber es stimmt, unheimlich ist noch nichts.

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    3. Ich mag ja solche Bücher mit mehreren Strängen echt mehr als wenn es nur aus einer Sicht erzählt wird, irgendwie wirkt es dynamischer. Also mit den Sichten hatte ich hier kein allzu großes Problem.

      Ja, so dicht wie bei King ist die Atmosphäre sicher nicht, ich finde John Saul hat aber so eine tolle Leichtigkeit mit der er direkt ins Geschehen zieht! Wie bei so einem Film, er erschafft echt gute Bilder!

      Ich kenne mich mit den "Regeln" der Kirche leider nicht wirklich aus, letztens hatte ich ja "Im Zeichen des Kains" gelesen und das war mir zu viel vom Religionsthema irgendwie. Hier mag ich es bisher aber.

      und ein Internat ist absolut toll als Schauplatz, da stimme ich dir zu! :D

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    4. Das ist wahr. Vom Schreibstil her, erinnert es an einen Film.

      Gerade das Exorzismus-Thema finde ich total faszinierend und habe dazu (vor meiner Bloggerzeit) etliche Bücher gelesen. Ich habe sogar alle Bücher von Pater Amorth gelesen. :D Es gab erst eine - wenn auch sehr amerikanische - Verfilmung über sein Leben im Kino. Er war der erste Exorzist des Vatikans.

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    5. Das mit diesem Pater Amorth ist ja echt spannend, dieser erste Exorzismus würde mich auch total interessieren. Ich hab früher immer total gerne Exorzismus-Filme geschaut. Das Thema ist echt super spannend, auch wenn man sich die Frage stellt, ob es denn echte Besessenheiten wirklich gibt. Es gibt dazu ja auch einige echt spannende Fälle.

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    6. Pater Amorth war der oberster Exorzist, also die Nummer 1 oder der Chef-Exorzist sozusagen. :D Es gibt sogar eine Exorzisten-Schule im Vatikan. Ich finde ds schon recht spannend.

      Ob es Besessenheit wirklich gibt, frage ich mich auch. Ich hoffe nicht.

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  3. Antworten
    1. Am Anfang dieses Kapitels gab es für mich ein paar Längen, das mit Kip führte bisher ins Leere, also man hat nicht viel mehr rausfinden können! Nun ist aber Ryan im Internat und natürlich in Kips Zimmer. Zeitgleich wurde Sofia ganz schön hart bestraft, dieser "Exorzismus" war aber echt fesselnd und das mit dem Herz schon irgendwie einprägsam. Frage ist, ob nun nicht eher ein Dämon in Sofia eingedrungen ist ...

      Dass es im Unterricht gerade um die Inquisition geht ist sicherlich auch eine Anspielung!

      Ich denke mal, Ryan und Melody werden noch ein Paar und dann wird einer der beiden wohl auch auf die gleich Weise bestraft werden? Das unterirdische Gängesystem haben sie ja schon mal kurz erkundet.



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    2. An Atmosphäre fehlt es mir nach wie vor etwas. Es ist sozusagen der letzte Kick, der nicht ganz rüberkommt.

      Ich weiß nicht, was da mit Sofia passiert ist. Aber die Priester und die Nonne haben da sicherlich keinen Exorzismus durchgeführt. Ich frage mich, ob John Saul das Thema frei interpretiert oder ob da noch was ganz anderes kommt.

      Übrigens, bevor sich Sofia aufgeregt hat, dass nur sie bestraft wird, habe ich mich auch sehr darüber geärgert. :D Ich dachte mir, eh klar, beim Jungen ist alles halb so wild und das Mädel fasst die ganze Strafe aus.

      Melody und Ryan freunden sich miteinander an und habe das nächtliche Treiben um Sofia am Rande bemerkt.

      Ansonsten ist eigentlich nicht so viel passiert. Ryan ist angekommen, die Leiche von Kip wurde obduziert und stand nicht unter Drogen und in Kirchengeschichte wird ein Test geschrieben. Ach, und einen muslimischen Einschub hatten wir auch. Keine Ahnung, was aus dem werden soll.

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    3. Ja, genau! Das war eher eine Teufelsanbetung als ein Exorzismus! Allein das Ziegenblut war schon einmal sehr merkwürdig, weil es vor allem der dunklen Seite zugeordnet wird. Und ich bin ja - was das Thema angeht - recht belesen und mir zu 100 % sicher, dass das kein katholischer Exorzismus gewesen ist. Also, dann doch eher eine Beschwörung?

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    4. Ja, viel passiert ist hier sonst wirklich nicht, das mit Kip verlief erst mal ins Leere.

      Ich denke auch nicht, dass es ein Exorzismus war, eventuell haben sie wirklich einen Dämon beschworen? Das würde ja bedeuten, dass Sofia nun besessen ist!

      Das mit dem muslimischen Mann kann ich auch noch nicht ganz zuordnen! Schauen wir mal, ob es noch eine BEdeutung hat

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  4. Antworten
    1. Jetzt kommt sogar der Papst und der Vatikan ins Spiel :D Das musste ja noch kommen. Ich frage mich, ob es auf dem Video tatsächlich wie ein echter Exorzismus aussah, oder der Paps und der Kardinal da auch mehr wissen und eher Richtung Teufel/Dämon denken.

      Das mit Sofia und dem Frosch und später den Kaninchen war schon hart irgendwie, wenn es um Tiere geht, ertrage ich das meistens ja nicht so gut. Das war auch hier echt böse. Und dann kam noch die Szene mit den Maden. Sofia ist nun also besessen, anscheinend gibt es aber zwei Dämonen, die sich sogar verbünden können?

      Mit Jeffrey kam dann auch noch ein neuer Strang rein. Das war auch böse, als der Dämon seinen Wirt vernichtet hat. Ich glaube fast, der nächste Wirt wird dann Melody oder aber Ryan ... Aber wohl eher Melody, denn sie wird sicherlich nun fälschlicherweise bestraft!

      Ich lese das Buch gerne weiterhin. aber es reißt mich nicht direkt vom Hocker. Also gruseln tue ich mich nicht wirklich, mag aber die Atmosphäre im Internat und auch in den Gängen. Für meinen Geschmack hätte es aber gerne gruseliger sein können!

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    2. Für mich ist jetzt auch ganz schön die Luft raus. Saul verschießt das ganze Pulver, finde ich. Dadurch, dass man weiß, was sich im groben abspielt. Da wäre viel mehr Atmosphäre drin gewesen.

      Ach ja, der Vatikan. Ich glaube ja fast, dass es diesem Papst gar nicht um die Exorzismen geht, sondern, dass er hinter dem Ganzen steckt. In einem Abschnitt hat er von großer Macht geträumt, die er ev. mit solch merkwürdigen Ritualen erhalten könnte. Mal abwarten.

      Der Part um den muslimischen Einbrecher, den kann ich gar nicht einordnen.

      Sofia ernährt sich von Maden aus der Mülltonne, Melody kommt als Nächste dran und Jeffrey hat sich mehr oder weniger selbst getötet.

      Und Ryan wird dem Ganzen auf die Schliche kommen und Licht ins Dunkle bringen.

      Es fehlt schon etwas der Schwung innerhalb der Story.

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    3. Ja, leider hast du recht. Das tut mir schon fast leid, dass dein erstes Saul-Erlebnis jetzt so wurde. Wenigstens interessieren wir uns aber beide für das Exorzismus-Thema!
      Ich hab gelesen, dass das auch eins seiner späteren Werke war, er hatte ja auch sehr oft die gleichen Thematiken. Meistens Technik/Wissenschaft und eben Religion. Mir gefielen bisher eher die Sachen, in denen es um Außenseiter geht, die gegen irgendwas "Böses" ankämpfen müssen. Das Religionsthema hatte ich auch im letzten Saul-Buch, das fand ich da sehr langweilig umgesetzt. Hier gibt es zumindest Spannung!

      Ich würde jetzt auch mal tippen, dass Ryan als großer Held aus der Geschichte herauskommt, auch wenn er sich gar nicht so richtig wie ein Protagonist anfühlt! Irgendwie gibt es nicht wirklich einen einzigen Hauptcharakter.

      Mit dem muslimischen Typen ... Der sucht ja anscheinend ein Relikt. Ist das die Kassette aus dem Prolog? Ich hoffe mal, John Saul kann hier noch alle Stränge irgendwie zusammenführen :D

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    4. Mit dem Helden haben wir recht gehabt. :)

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  5. Antworten
    1. Tja, nun hat es doch Ryan getroffen ;) Er rutschte da ja praktisch rein und nun steckt da auch etwas in ihm. Ich denke aber immer noch, dass er als Held da raus kommt!

      Das mit Tom fand ich in dem Abschnitt aber schon etwas überraschend, auch wenn ich ihn wie Ryan auch nicht sonderlich sympathisch fand. Ich frage mich nur, wozu er da Einbrecher benutzt hat? Er konnte sich doch bestimmt eh frei in dem Haus bewegen. Er sucht also ein Kreuz, nun stellt sich noch die Frage, wer hier wo genau drin steckt!

      Ich hab ja irgendwie fast die Vermutung, dass der Showdown auch lahm wird! Ging es vielleicht auch darum, den Papst nach Boston zu bringen? Ein Anschlag? Na ja, ich lese es morgen wohl zu Ende, es tut mir immer noch leid, dass dein erster SAul nun so ausgefallen ist!

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    2. Weißt du, die Geschichte an sich finde ich gar nicht schlecht, aber sie ist zu geradlinig erzählt.

      Tom hat mich genauso überrascht, weil es wirklich keinen Sinn ergibt. Er wäre jetzt ohnehin bei Teri eingezogen und hätte viel Zeit zum Stöbern gehabt.

      Das besagte Kreuz hat Ryans Vater aus dem Krieg mitgenommen. Damit bekommen wir den Bogen zum Islam geschlagen.

      Dass es Ryan erwischt, das hätte ich auch nicht gedacht. Wie du bin ich mir trotzdem sicher, dass er als Held aus der Geschichte kommen wird. Interessant war schon, wie seine Mutter im Krankenhaus reagiert hat.

      Ach was, so schlecht ist das Buch doch nicht. Die Geschichte ist interessant, anders erzählt, hätte sie um einiges besser sein können. Sie hätte richtig gut sein können.

      Ich glaube, dass der Papst mit dem Ganzen zutun hat und sozusagen auf der falschen Seite steht. Es gab einen Abschnitt, da war von einem Ur-Ritual oder so ähnlich die Rede. Das Böse soll unterworfen und beherrscht werden. Ich glaube, das will sich der Papst zunutze machen.

      Mal schauen, vielleicht beende ich das Buch heute Nacht, ansonsten morgen im Laufe des Tages (Feiertag :)).

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  6. Antworten
    1. Der große Showdown fand also beim Besuch des Papstes statt. Das war zu erwarten, wie ich dachte, ging es um einen Anschlag.

      Überraschend war ja, dass Pater Sebastian Abdul war und auch für seine Vorfahren rächen wollte. So hat Saul die beiden Religionen und die beiden Stränge zusammengebracht.

      Aber etwas leicht gemacht hat er es sich ja nun mit dem Kreuz und Ryans Vater. So ging doch alles recht unspektakulär zu Ende irgendwie. Also so gesehen war mir das am Ende doch etwas zu wenig.

      Statt Ryan da nach Rom zu schicken wäre es sicherlich noch einmal interessant gewesen einen Blick ins Internat zu werfen. Das wurde dann ja zum Ende hin irgendwie unwichtig. Es wirkte auch so, als sollte die Story noch möglichst schnell zu Ende gebracht werden.

      Das Exorzismusthema fand ich am Anfang ja noch gut, zum Ende hin ging die ganze Sache mit den Dämonen etwas unspektakulär zu Ende. Grottenschlecht war das Buch nicht, aber es war doch nicht mit dem zu vergleichen, was ich bereits von John Saul gelesen habe. Mir fehlte auch der Grusel.

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    2. Du hattest Recht. :D Der Papst sollte in die Luft gesprengt werden und Ryan hat die Show gerettet.

      Das war jetzt schon sehr banal am Ende. Alles wurde irgendwie hingezimmert, damit die Fäden halbwegs zusammenlaufen. Die Kurve zum Anfang in Spanien haben wir damit auch wieder gekriegt.

      Das mit dem Kreuz in Rom fand ich auch sehr einfach gestrickt. Es passt zwar irgendwie, dass sich der Vatikan solche Schätze einverleibt, aber für das Ende des Romans wäre schon ein bisschen mehr gut gewesen.

      Genau wie du schreibst, was aus dem Internat geworden ist. Was ist mit den anderen passiert?

      Die Geschichte an sich finde ich richtig gut. Das mit den Moslems könnte man weglassen und nur das Kreuz als Störfaktor einbeziehen oder so ähnlich. Gefehlt hat es an Atmosphäre. Besonders das Internat hätte so viel zu bieten gehabt und die Figuren fand ich auch nicht besonders gut ausgearbeitet. Es hat sich lesen lassen, aber der Erzählstil war schon eher unterdurchschnittlich.

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    3. Da kann ich dir nur zustimmen, gerade auch das Internat hätte so viel mehr hergegeben als Schauplatz. Auch die unterirdischen Gängen und Kapelle hätte mit der richtigen Atmosphäre echt furchteinflößend sein können!
      Ich empfand den Schreibstil auch als etwas lieblos, als wäre die Story - die, wie du so schön sagtest, gar nicht mal soooo schlecht ist - einfach nur halbherzig runtergeschrieben worden.

      Und das am Ende praktisch keine der anderen Internatsbewohner mehr vorkamen war irgendwie seltsam. Schüler, auch die Lehrer ... Was ist aus den allen geworden?

      Leider hatte ich auch vorher schon 1 oder 2 Bücher, bei denen John Saul nicht auf Höchstform war. Eventuell ist das als Vielschreiber aber auch echt schwer, wenn man an einem Verlag gebunden ist und eben irgendwas abliefern MUSS!

      Ich hoffe mal, dass du Saul irgendwann noch eine Chance gibst, er kann es wirklich besser :D Ich hatte mich echt schon oft richtig bei ihm gegruselt!

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    4. Ja, ich werde bestimmt noch etwas von Saul lesen, denn richtig schlecht habe ich es nicht gefunden und er hat sich definitiv eine zweite Chance verdient.

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