Autor: Julie Maroh
Genre: Graphic Novel
Erscheinungsdatum: 1. Februar 2016
Anzahl der Seiten: 160
Cover und Inhaltsangabe: © Splitter Verlag
Begonnen: 01.01.2020
Beendet: 02.01.2020
"Das Leben von Clementine kippt an dem Tag, als sie Emma trifft, eine junge Frau mit blauen Haaren, die sie alle Facetten der Lust entdecken lässt und ihr ermöglicht, sich dem Blick der anderen zu stellen. Eine einfühlsame Erzählung voller Zärtlichkeit."
Ich habe mir fürs neue Jahr vorgenommen, öfters Comics, Mangas und Graphic Novels zu lesen. 2020 habe ich daher mit der Geschichte eines homosexuellen Paares begonnen. "Blau ist eine warme Farbe" besticht hier zum einen durch einen wirklich einzigartigen Zeichenstil. Besonders die Blautöne, die hier herausstechen, haben mir gefallen.
Die Geschichte selbst beginnt schon recht dramatisch und traurig und genau diese Melancholie zieht sich durch das gesamte Buch. Es gibt viel Hoffnung, aber auch die doch sehr kalte Realität, die viele Homoseuelle bestimmt kennen. Die Zeichnerin/Autorin spricht hier auf jeden Fall sehr wichtige und leider immer noch aktuelle Themen an. Themen, die es in einer Zeit der angeblichen Akzeptanz eigentlich nicht mehr geben sollte.
Besonders berührt haben mich hier die Charaktere. Zum einen ist da Clementine, die sich erst einmal schämt, solche Gefühle für eine Frau zu haben, dann aber schnell merkt, dass sie und Emma und eine ganz besondere Liebe verbindet. Natürlich gibt es hier Höhen und Tiefe und jede Menge Probleme, mit denen die beiden Liebenden konfrontiert werden.
"Blau ist eine warme Farbe" war meine allererste Graphic Novel und er hat mich gleich an mehreren Stellen zum Weinen gebracht. Da ich Ungerechtigkeiten, Ausgrenzungen und dergleichen eh nur schwer ertrage, habe ich mit Clementine und Emma mitgelitten. Das Ende selbst, das sich auf den ersten Seiten schon erahnen lässt, ist tatsächlich noch trauriger, als ich es anfangs vermutet hätte ...
"Blau ist eine warme Farbe" war meine erste Graphic Novel und die Zeichnungen, die Story und die Charaktere haben mich ungemein berührt!!
"Das Leben von Clementine kippt an dem Tag, als sie Emma trifft, eine junge Frau mit blauen Haaren, die sie alle Facetten der Lust entdecken lässt und ihr ermöglicht, sich dem Blick der anderen zu stellen. Eine einfühlsame Erzählung voller Zärtlichkeit."
Ich habe mir fürs neue Jahr vorgenommen, öfters Comics, Mangas und Graphic Novels zu lesen. 2020 habe ich daher mit der Geschichte eines homosexuellen Paares begonnen. "Blau ist eine warme Farbe" besticht hier zum einen durch einen wirklich einzigartigen Zeichenstil. Besonders die Blautöne, die hier herausstechen, haben mir gefallen.
Die Geschichte selbst beginnt schon recht dramatisch und traurig und genau diese Melancholie zieht sich durch das gesamte Buch. Es gibt viel Hoffnung, aber auch die doch sehr kalte Realität, die viele Homoseuelle bestimmt kennen. Die Zeichnerin/Autorin spricht hier auf jeden Fall sehr wichtige und leider immer noch aktuelle Themen an. Themen, die es in einer Zeit der angeblichen Akzeptanz eigentlich nicht mehr geben sollte.
Besonders berührt haben mich hier die Charaktere. Zum einen ist da Clementine, die sich erst einmal schämt, solche Gefühle für eine Frau zu haben, dann aber schnell merkt, dass sie und Emma und eine ganz besondere Liebe verbindet. Natürlich gibt es hier Höhen und Tiefe und jede Menge Probleme, mit denen die beiden Liebenden konfrontiert werden.
"Blau ist eine warme Farbe" war meine allererste Graphic Novel und er hat mich gleich an mehreren Stellen zum Weinen gebracht. Da ich Ungerechtigkeiten, Ausgrenzungen und dergleichen eh nur schwer ertrage, habe ich mit Clementine und Emma mitgelitten. Das Ende selbst, das sich auf den ersten Seiten schon erahnen lässt, ist tatsächlich noch trauriger, als ich es anfangs vermutet hätte ...
"Blau ist eine warme Farbe" war meine erste Graphic Novel und die Zeichnungen, die Story und die Charaktere haben mich ungemein berührt!!
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