Autor: Jeremy Bates
Genre: Horror, Thriller
Erscheinungsdatum: 31. Januar 2017
Anzahl der Seiten: 520
Cover und Inhaltsangabe © Luzifer-Verlag
"Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …"
Eigentlich hätte ich ja gar nicht damit gerechnet, dieses Buch so schnell lesen zu dürfen, aber meine liebe Bloggerkollegin und Buchfreundin Nicole von Zeit für neue Genres hat es mir geschenkt und darüber war ich so happy, dass ich es gleich lesen musste. Ich muss sagen, dass ich besonders auf Horror immer große Lust habe, aber in dem Bereich bei neueren Bücher selten etwas finde. Umso interessanter finde ich den Luzifer Verlag und diese, hoffentlich bald fortgesetzte Reihe zu den beängstigendsten Orten der Welt.
Wir begleiten in "Suicide Forest" einem Ich-Erzähler, was die ganze Geschichte sehr nah erscheinen lässt. Obwohl es sieben mehr oder weniger fremde Leute sind, hatte ich das Gefühl, doch schnell Teil dieser Gruppe zu sein und dies war extrem wichtig, denn neben den Horrorelementen baut der Autor auch zwischenmenschlich eine hohe Spannung auf.
Mir hat Jeremys sehr bildhafter Stil, der auch an einigen Stellen ein tolles Tempo annahm, sehr gut gefallen. Ich hatte auf jeden Fall selbst das Gefühl im Aokigahara, dem Selbstmordwald, gefangen zu sein.
- Ethan -
Ethan ist unser "Ich"- Erzähler, der mit seiner Freundin Mel und fünf anderen Personen den Fuji besteigen will. Schon bei der Ankunft wird ihnen geraten, aufgrund eines Unwetters erst am nächsten Tag aufzubrechen. Ethan ist selbst kein besonders ängstlicher Typ, entwickelt sich wohl deshalb auch im Verlauf der Geschichte auch zum heimlichen "Anführer", der beinahe alle Entscheidungen treffen muss.
Ich mochte Ethan, auch wenn er hier der typische "Kerl" ist und auch eigene Probleme hat. So spielt hier beispielsweise auch seine Eifersucht eine große Rolle oder auch den Verlust, den er in der Vergangenheit ertragen musste. Hin und wieder gibt es kurze Einblenden aus seinem Leben, wodurch wir ihn als Menschen immer besser kennenlernen.
- Mel -
Mel ist Ethans Freundin und sie hat einen alten Highschool-Freund angeschleppt, der zufällig Soldat ist. Mel selbst mochte ich vom Charakter her an einigen Stellen nicht besonders, was einfach an ihrer melodramatischen Art lag. Ich hatte außerdem das Gefühl, dass sie und Ethan nicht besonders gut zusammen passen.
- Weitere Personen -
Natürlich kann bei den sieben Personen, die sich hier zusammenschließen, nicht jeder eine eigene und umfassende Hintergrundgeschichte bekommen. Ich finde, der Autor hat hier einen guten Mittelweg gefunden, die Nebencharaktere zwar schon mit Eigenarten auszustatten, damit der Leser sie einfach auseinanderhalten kann, die Geschichte aber gleichzeitig nicht vollzuladen.
Interessant fand ich im Verlauf der Geschichte zudem die kleinen Streitereien untereinander und besonders die Konstellation Ethan, Mel und John Scott.
Wer mich kennt, weiß, dass mein absoluter Lieblingsfilm "The Blair Witch Project" ist, den ich bis heute dutzende Male gesehen habe. Der Film hat damals genau das geschafft, was ich am Horrorgenre mag: Eine Atmosphäre zu erschaffen, die komplett auf den Ängsten der Zuschauer beruht.
Eine ähnliche Atmosphäre besitzt "Suicide Forest" von Jeremy Bates. Es beginnt wie ein typisches Horrorfilmszenario, spielt dann aber gekonnt mit den Ängsten der Leser. Zu Beginn passieren erst kleine Dinge, seltsame Ungereimtheiten, die aber von allen Beteiligten abgetan werden. Viel zu neugierig sind sie auf den "Selbstmordwald", hoffen insgeheim vielleicht sogar, eine Leiche zu finden.
Unterbewusst wird unser Protagonist zudem mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Die Stille und Abgeschiedenheit des Aokigahara lässt ihn nachdenklich werden und alle Probleme und Ängste, die vielleicht lange unter der Oberfläche verborgen gewesen waren, tauchen auf und überrumpelt ihn. Ich kann mir selbst sehr gut vorstellen, wie dieser Wald, in dem bereits mehrere Hundert Menschen das Leben gelassen hat, eine besondere Ausstrahlung hat. Beim Lesen habe ich ihn mir in Serpia-Farben vorgestellt und habe mich selbst immer tiefer in ihm verloren.
Im Verlauf der Geschichte kommt es zu einigen Zwischenfällen, die sich immer mehr steigern. Hinzu kommt die Tatsache, dass die sieben Wanderer nicht ausreichend Nahrung mitgenommen habe und schnell auch kein Wasser mehr haben. (Meiner Meinung nach hatten sie von vorneherein aber bereits viel zu wenig mit!) Es kommt zu purer Verzweiflung und schließlich auch Hoffnungslosigkeit, als sie sich verlaufen ...
Interessant empfand ich auch die vielen Details über die japanischen Kultur, die der Autor hier mit in seine Handlung eingewebt hat. Wir erfahren nicht nur viel Wissenswertes zum Selbstmordwald, den ich übrigens nach wie vor echt interessant finde, sondern auch über die Bräuche und Eigenarten der Japaner.
Die genauen Hintergründe dieses Abenteuers werde ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Ihr dürft also schön selbst herausfinden, was Ethan und seinen Bekannten/Freunden zustößt und ob und wie sie einen Weg aus diesem unheimlichen Wald finden werden!
Bis auf das Ende hat mir die Story sehr gut gefallen und den ein oder anderen Schauer über den Rücken laufen lassen. Ich habe mich irgendwann als Teil der Gruppe gefühlt und hatte Herzrasen, als wieder etwas Unerwartetes passiert ist. (Am besten gefallen hat mir ja eine gewisse Stelle, die stark an "Blair Witch Project" erinnert!)
Der Showdown war allerdings leider der schwächste Teil des Buches. Für mich war er zu schnell abgearbeitet und die ganze Erklärung, was hinter dem Ganzen steckt, war mir zu einfach, auch wenn es mich leicht an meinem Lieblingsautoren Richard Laymon erinnert hat. Dennoch muss ich aber sagen, dass mich das Buch gut unterhalten konnte und ich schon gespannt bin, wie die Reihe fortgesetzt wird.
"Suicide Forest" ist ein sehr atmosphärischer Roman über eine Gruppe Wanderer, die sich gerade im
japanischen Aokigahara verlaufen müssen und dort der ein oder anderen Gefahr ausgesetzt sind. Der Selbstmordwald hat eine ganz eigene Atmosphäre, die mich beim Lesen in den Bann ziehen konnte! Allein die Auflösung am Ende hat mich etwas enttäuscht, aber ansonsten war es endlich mal wieder ein Horrorroman, der mein Herz zum Rasen gebracht hat! Eine klare Empfehlung!
Weitere Meinungen zum Buch:
Nicole von "Zeit für neue Genres" (4 von 5)
Erscheinungsdatum: 31. Januar 2017
Anzahl der Seiten: 520
Cover und Inhaltsangabe © Luzifer-Verlag
"Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …"
Eigentlich hätte ich ja gar nicht damit gerechnet, dieses Buch so schnell lesen zu dürfen, aber meine liebe Bloggerkollegin und Buchfreundin Nicole von Zeit für neue Genres hat es mir geschenkt und darüber war ich so happy, dass ich es gleich lesen musste. Ich muss sagen, dass ich besonders auf Horror immer große Lust habe, aber in dem Bereich bei neueren Bücher selten etwas finde. Umso interessanter finde ich den Luzifer Verlag und diese, hoffentlich bald fortgesetzte Reihe zu den beängstigendsten Orten der Welt.
Wir begleiten in "Suicide Forest" einem Ich-Erzähler, was die ganze Geschichte sehr nah erscheinen lässt. Obwohl es sieben mehr oder weniger fremde Leute sind, hatte ich das Gefühl, doch schnell Teil dieser Gruppe zu sein und dies war extrem wichtig, denn neben den Horrorelementen baut der Autor auch zwischenmenschlich eine hohe Spannung auf.
Mir hat Jeremys sehr bildhafter Stil, der auch an einigen Stellen ein tolles Tempo annahm, sehr gut gefallen. Ich hatte auf jeden Fall selbst das Gefühl im Aokigahara, dem Selbstmordwald, gefangen zu sein.
- Ethan -
Ethan ist unser "Ich"- Erzähler, der mit seiner Freundin Mel und fünf anderen Personen den Fuji besteigen will. Schon bei der Ankunft wird ihnen geraten, aufgrund eines Unwetters erst am nächsten Tag aufzubrechen. Ethan ist selbst kein besonders ängstlicher Typ, entwickelt sich wohl deshalb auch im Verlauf der Geschichte auch zum heimlichen "Anführer", der beinahe alle Entscheidungen treffen muss.
Ich mochte Ethan, auch wenn er hier der typische "Kerl" ist und auch eigene Probleme hat. So spielt hier beispielsweise auch seine Eifersucht eine große Rolle oder auch den Verlust, den er in der Vergangenheit ertragen musste. Hin und wieder gibt es kurze Einblenden aus seinem Leben, wodurch wir ihn als Menschen immer besser kennenlernen.
- Mel -
Mel ist Ethans Freundin und sie hat einen alten Highschool-Freund angeschleppt, der zufällig Soldat ist. Mel selbst mochte ich vom Charakter her an einigen Stellen nicht besonders, was einfach an ihrer melodramatischen Art lag. Ich hatte außerdem das Gefühl, dass sie und Ethan nicht besonders gut zusammen passen.
- Weitere Personen -
Natürlich kann bei den sieben Personen, die sich hier zusammenschließen, nicht jeder eine eigene und umfassende Hintergrundgeschichte bekommen. Ich finde, der Autor hat hier einen guten Mittelweg gefunden, die Nebencharaktere zwar schon mit Eigenarten auszustatten, damit der Leser sie einfach auseinanderhalten kann, die Geschichte aber gleichzeitig nicht vollzuladen.
Interessant fand ich im Verlauf der Geschichte zudem die kleinen Streitereien untereinander und besonders die Konstellation Ethan, Mel und John Scott.
Wer mich kennt, weiß, dass mein absoluter Lieblingsfilm "The Blair Witch Project" ist, den ich bis heute dutzende Male gesehen habe. Der Film hat damals genau das geschafft, was ich am Horrorgenre mag: Eine Atmosphäre zu erschaffen, die komplett auf den Ängsten der Zuschauer beruht.
Eine ähnliche Atmosphäre besitzt "Suicide Forest" von Jeremy Bates. Es beginnt wie ein typisches Horrorfilmszenario, spielt dann aber gekonnt mit den Ängsten der Leser. Zu Beginn passieren erst kleine Dinge, seltsame Ungereimtheiten, die aber von allen Beteiligten abgetan werden. Viel zu neugierig sind sie auf den "Selbstmordwald", hoffen insgeheim vielleicht sogar, eine Leiche zu finden.
Unterbewusst wird unser Protagonist zudem mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Die Stille und Abgeschiedenheit des Aokigahara lässt ihn nachdenklich werden und alle Probleme und Ängste, die vielleicht lange unter der Oberfläche verborgen gewesen waren, tauchen auf und überrumpelt ihn. Ich kann mir selbst sehr gut vorstellen, wie dieser Wald, in dem bereits mehrere Hundert Menschen das Leben gelassen hat, eine besondere Ausstrahlung hat. Beim Lesen habe ich ihn mir in Serpia-Farben vorgestellt und habe mich selbst immer tiefer in ihm verloren.
Im Verlauf der Geschichte kommt es zu einigen Zwischenfällen, die sich immer mehr steigern. Hinzu kommt die Tatsache, dass die sieben Wanderer nicht ausreichend Nahrung mitgenommen habe und schnell auch kein Wasser mehr haben. (Meiner Meinung nach hatten sie von vorneherein aber bereits viel zu wenig mit!) Es kommt zu purer Verzweiflung und schließlich auch Hoffnungslosigkeit, als sie sich verlaufen ...
Interessant empfand ich auch die vielen Details über die japanischen Kultur, die der Autor hier mit in seine Handlung eingewebt hat. Wir erfahren nicht nur viel Wissenswertes zum Selbstmordwald, den ich übrigens nach wie vor echt interessant finde, sondern auch über die Bräuche und Eigenarten der Japaner.
Die genauen Hintergründe dieses Abenteuers werde ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Ihr dürft also schön selbst herausfinden, was Ethan und seinen Bekannten/Freunden zustößt und ob und wie sie einen Weg aus diesem unheimlichen Wald finden werden!
Bis auf das Ende hat mir die Story sehr gut gefallen und den ein oder anderen Schauer über den Rücken laufen lassen. Ich habe mich irgendwann als Teil der Gruppe gefühlt und hatte Herzrasen, als wieder etwas Unerwartetes passiert ist. (Am besten gefallen hat mir ja eine gewisse Stelle, die stark an "Blair Witch Project" erinnert!)
Der Showdown war allerdings leider der schwächste Teil des Buches. Für mich war er zu schnell abgearbeitet und die ganze Erklärung, was hinter dem Ganzen steckt, war mir zu einfach, auch wenn es mich leicht an meinem Lieblingsautoren Richard Laymon erinnert hat. Dennoch muss ich aber sagen, dass mich das Buch gut unterhalten konnte und ich schon gespannt bin, wie die Reihe fortgesetzt wird.
"Suicide Forest" ist ein sehr atmosphärischer Roman über eine Gruppe Wanderer, die sich gerade im
japanischen Aokigahara verlaufen müssen und dort der ein oder anderen Gefahr ausgesetzt sind. Der Selbstmordwald hat eine ganz eigene Atmosphäre, die mich beim Lesen in den Bann ziehen konnte! Allein die Auflösung am Ende hat mich etwas enttäuscht, aber ansonsten war es endlich mal wieder ein Horrorroman, der mein Herz zum Rasen gebracht hat! Eine klare Empfehlung!
Weitere Meinungen zum Buch:
Nicole von "Zeit für neue Genres" (4 von 5)
Hallo Jessi,
AntwortenLöschenwir haben sehr ähnlich empfunden und es freut mich total, dass du mit dem Buch schaurige Lesestunden hattest. Die Atmosphäre war meiner Meinung nach perfekt und hat mich von Anfang an gepackt.
"The Blair Witch Project" zählt auch zu meinen Lieblingsfilmen. XD Ich war damals fix und fertig.
Liebe Grüße,
Nicole
Hi Nicole :D
LöschenIst ja witzig, dass du "The Blair Witch Project" auch so toll findest! :D Ich fand die Atmosphäre da echt klasse und der Film hat gezeigt, dass man auch ohne Blut eine geniale Spannung erzeugen kann.
Bei "Suicide Forest" hätte ich mir irgendwie auch eher so ein Ende wie bei "Blair Witch Preject" gewünscht, also was offeneres! ;)
Liebe Grüße
Jessi
Hey Nicole,
AntwortenLöschenWow was für eine tolle Rezension und auch das Buch hört sich echt spannend an. Ich werde mir das Buch auf jedenfall mal auf die Wunschliste setzen. ;)
Ich habe auch gerad deinen Blog entdeckt und er gefällt mir richtig gut. Ich hab deinen Blog auch gleich mal abonniert. ;) Vielleicht hast du ja Lust auch bei mir mal vorbeizuschauen. Darüber würde ich mich sehr freuen. :D
LG Benedikt von
https://beneaboutbooks.blogspot.de/
Hi Bene ;)
LöschenIch bin gar nicht Nicole xD Hast du dich verirrt? :D
Übrigens folge ich deinem Blog schon länger! :D
Liebe Grüße
Jessi
Hi Jessi,
AntwortenLöschendu hast mich mal wieder überzeugt - das Buch will ich haben! ;o)
Blair Witch ist übrigens auch einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Das Ende war einfach perfekt und hat mich total geflasht. In meinem Umfeld kam der Film leider gar nicht gut an, zwei sind sogar rausgerannt, weil ihnen durch die Kameraführung schlecht wurde und der Rest fand ihn einfach nur doof. Wirklich keiner hat meine Begeisterung für das Ende und meine Gänsehaut verstanden. Frei nach dem Motto wieso in der Ecke, ist doch ein blödes Ende, und ist doch bloß ein Lied. Keiner hat sich auch nur ansatzweise auf Atmosphäre und Hintergrundstory eingelassen. Da kam ich mir echt allein vor ... ;o)
Liebe Grüße
Patricia
Hi Patricia :D
LöschenHaha, ich glaube, das Buch könnte dir auch gefallen! :D (Bis auf das Ende vielleicht, du stehst ja auch eher auf offene Enden, glaub das wäre bei dem Buch einfach perfekt gewesen ;/)
Haha, ich hab Blair Witch damals so oft gesehen, diese Atmosphäre war der Wahnsinn, es braucht eben nicht viel Blut und Mord um so eine grandiose Spannung zu erzeugen! Ich war damals echt ein "Blair Witch"-Freak, hatte auch alle Bücher und wollte unbedingt mal nach Maryland! *haha*
Das Ende fand ich übrigens auch perfekt und mich hat damals auch niemand verstanden. Einfach diese Anspielung am Ende und diesen Ansporn selbst nachzudenken, was dahinter steckt. Finde ich tausend Mal genialer als diese "alles löst sich irgendwie auf"- Enden. Bin froh, dass ich damit nicht allein dastehe! :D
Liebe Grüße
Jessi