Autor: Alex Lake
Genre: Thriller
Erscheinungsdatum: 13. November 2017
Anzahl der Seiten: 492
Cover und Inhalsangabe: © HarperCollins
Begonnen: 21.07.2020
Beendet: 23.07.2020
"Kate liebt ihre Freiheit. Sie hat den attraktiven Irish Look: lange glatte dunkle Haare, helle Haut, dunkle Augen. Die Achtundzwanzigjährige will das Leben in vollen Zügen genießen. Sie mag Stockton Heath, ihren Heimatort in der Nähe von Manchester. Bis die Freiheit vorbei und die Kleinstadt kein Zuhause mehr ist, weil die Angst um sich greift. Ein Mörder geht um, der Frauen tötet. Frauen, die eines gemeinsam haben: Alle sehen auf erschreckende Art aus wie Kate."
"Jeden Tag gehörst du mir" ist ein typischer Thriller, in dem ein Frauenmörder sein Unwesen treibt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht hier Kate, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat und natürlich genau wie die Opfer des Killers aussieht ...
Kate empfand ich als sehr schwierige Protagonistin. Auf der einen Seite wird sie als übertrieben ängstlich dargestellt und lässt sich sogar die Haare färben und schneiden, um nicht mehr wie die anderen Opfer auszusehen, doch auf der anderen Seite ist sie doch sehr naiv und trifft sich mit einem wildfremden Mann ...
Ihr Gegenpol ist ihr Exfreund Phil, der das Ende der Beziehung nicht akzeptieren kann und eine echte Obsession entwickelt. Natürlich verhält er sich dabei so verdächtig, dass er bald im Fokus der Ermittlungen steht. Die "falsche" Fährte war allerdings so dick aufgetragen, dass man allein dadurch schon erkennen konnte, wer und was hinter den Morden steckt.
Erst nach dem ersten Drittel habe ich bemerkt, dass ich vor einigen Jahren schon einmal einen Thriller von Alex Lake gelesen habe und ihn leider ebenso unspektakulär fand. Dabei hat der Autor einen angenehmen Schreibstil, allerdings ist er viel zu bemüht, alle gängigen Thriller-Klischee zu erfüllen ... So lesen sich seine Werke leider wie Massenware ...
So hat mich "Jeden Tag gehörst du mir" auch sehr frustriert zurückgelassen. Thriller breche ich nur selten ab, da ich meistens doch neugierig auf die Auflösung bin. In diesem Buch hatte ich mir allerdings alles schon frühzeitig zusammengereimt und so bot das Ende leider keine Überraschungen mehr ...
"Jeden Tag gehörst du mir" war mein zweites und wohl auch letztes Buch von Alex Lake ... Leider war der Thriller für mich zu vorhersehbar und teilweise auch zu absurd ...
"Kate liebt ihre Freiheit. Sie hat den attraktiven Irish Look: lange glatte dunkle Haare, helle Haut, dunkle Augen. Die Achtundzwanzigjährige will das Leben in vollen Zügen genießen. Sie mag Stockton Heath, ihren Heimatort in der Nähe von Manchester. Bis die Freiheit vorbei und die Kleinstadt kein Zuhause mehr ist, weil die Angst um sich greift. Ein Mörder geht um, der Frauen tötet. Frauen, die eines gemeinsam haben: Alle sehen auf erschreckende Art aus wie Kate."
"Jeden Tag gehörst du mir" ist ein typischer Thriller, in dem ein Frauenmörder sein Unwesen treibt. Im Mittelpunkt des Geschehens steht hier Kate, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat und natürlich genau wie die Opfer des Killers aussieht ...
Kate empfand ich als sehr schwierige Protagonistin. Auf der einen Seite wird sie als übertrieben ängstlich dargestellt und lässt sich sogar die Haare färben und schneiden, um nicht mehr wie die anderen Opfer auszusehen, doch auf der anderen Seite ist sie doch sehr naiv und trifft sich mit einem wildfremden Mann ...
Ihr Gegenpol ist ihr Exfreund Phil, der das Ende der Beziehung nicht akzeptieren kann und eine echte Obsession entwickelt. Natürlich verhält er sich dabei so verdächtig, dass er bald im Fokus der Ermittlungen steht. Die "falsche" Fährte war allerdings so dick aufgetragen, dass man allein dadurch schon erkennen konnte, wer und was hinter den Morden steckt.
Erst nach dem ersten Drittel habe ich bemerkt, dass ich vor einigen Jahren schon einmal einen Thriller von Alex Lake gelesen habe und ihn leider ebenso unspektakulär fand. Dabei hat der Autor einen angenehmen Schreibstil, allerdings ist er viel zu bemüht, alle gängigen Thriller-Klischee zu erfüllen ... So lesen sich seine Werke leider wie Massenware ...
So hat mich "Jeden Tag gehörst du mir" auch sehr frustriert zurückgelassen. Thriller breche ich nur selten ab, da ich meistens doch neugierig auf die Auflösung bin. In diesem Buch hatte ich mir allerdings alles schon frühzeitig zusammengereimt und so bot das Ende leider keine Überraschungen mehr ...
"Jeden Tag gehörst du mir" war mein zweites und wohl auch letztes Buch von Alex Lake ... Leider war der Thriller für mich zu vorhersehbar und teilweise auch zu absurd ...
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