Autor: John Saul
Genre: Horrorroman
Erscheinungsdatum: 1998
Anzahl der Seiten: 127
Cover und Inhaltsangabe © Bastei Lübbe
"Der angesehene und besonnene Bankdirektor Jules Hartwick führt seit Jahren eine glückliche Ehe.
Doch als er nach einer abendlichen Dinner-Party im Wagen seiner Frau ein silbernes,herzförmiges Medaillon findet, macht er eine schreckliche Persönlichkeitsveränderung durch.
Außer sich vor Eifersucht und von Verfolgungswahn gequält, wendet er sich gegen jene, die er für seine Feinde hält."
Auch im zweiten Teil der "Blackstone Chroniken" geht es sehr unheimlich zu. Ein weiteres Geschenk taucht oft und offenbart noch eine grausige Geschichte, die sich damals in der Psychiatrie von Blackstone zugetragen hat und nun Wellen bis in die Gegenwart schlägt.
Nach wie vor bin ich von der unheimliche Atmosphäre beeindruckt. Im zweiten Band geht es auch direkt mit einem Charakter weiter, den wir bereits im ersten Band kurz kennenlernen durften: Den Bankdirektor Jules Hartwick.
Interessant ist auch hier wieder die Geschichte des Geschenks, denn diese ist hier besonders gruselig und hat bei mir echt für ein paar Gänsehautmomente gesorgt! Ich liebe die Atmosphäre, die hier von der nun verlassenen Psychiatrie ausgeht und mich beim Lesen echt in in Angst und Schrecken versetzen konnte.
- Jules Hartwick -
Jules Hartwick führt die kleine Privatbank von Blackstone. Leider hat er sich angewöhnt, allen Bewohnern der Kleinstadt bedingungslos einen Kredit zu geben - wodurch er jetzt in ein Prüfungsverfahren gerät.
Auf Jules Hartwicks Schultern lastet nun sehr viel Druck, hängt doch auch der Abriss der Psychiatrie und der Neubau des Einkaufszentrum von seiner Bank ab.
Jules lässt sich aber nicht ansehen, wie sehr ihn das alles mitnimmt. Er freut sich erst einmal über die Verlobung seiner Tochter und ist auch selbst glücklich, eine tolle Frau an seiner Seite zu haben. Doch dann findet er ein Medaillon im Auto seiner Frau, das ihn in einen regelrechten Wahn verfallen lässt. Betrügt sie ihn etwa mit einem anderen Mann?
Ich fand es auch hier wieder toll, dass John Saul einen Mann für das nächste Geschenk gewählt hat, der sympathisch ist und mit dem der Leser definitiv mitfühlen kann!
Die Fortsetzungsreihe rund um die kleine Stadt Blackstone mit der alten, verlassenen Psychiatrie hat mich von Anfang an gefesselt. Nun geht es in diesem Teil mit dem Bankdirektor weiter, den wir schon in "Die Puppe" kurz kennenlernen durften!
Natürlich werden auch die schrecklichen Ereignisse des ersten Bandes wieder kurz angeschnitten. Wieder treffen wir hier auf den Chefredakteur Oliver, der scheinbar das Bindeglied aller Teile ist. Auf die Auflösung bezüglich seiner Rolle in dem Ganzen bin ich wirklich gespannt, ich habe bereits eine Vermutung ...
Zu Beginn dieses Buches erfahren wir die schreckliche Geschichte des Medaillons. Eine Story, die bei mir echt eine Gänsehaut hervorgerufen hat! Das Medaillon selbst taucht später bei Jules Hartwick auf, der selbst auch eine Verbindung zur Psychiatrie zu haben scheint. Ich finde es toll, wie alles sich nach und nach zusammenfügt!
Mächtig unheimlich und atmosphärisch ist auch dieser Teil, der zwar ebenso kurz ist wie alle anderen Bände, dennoch so intensiv erzählt ist, dass sich andere 400-seitige Bücher eine gehörige Scheibe davon abschneiden können! Gerade im Horrorbereich kommen viele Autoren einfach nicht auf den Punkt, John Saul hingegen lässt seine Charaktere hier einfach leben und agieren!
Ich war auch von diesem Teil wieder begeistert und freue mich darauf, im nächsten Band einen weiteren Bewohner der Stadt näher kennenlernen zu dürfen!
Ein fesselnder und unheimlicher zweiter Teil über ein Medaillon, das bei einem liebenden Ehemann einen regelrechten Wahn auslöst! Bis jetzt gefällt mir die Reihe sehr gut, ich bin auf den nächsten Teil gespannt!
Erscheinungsdatum: 1998
Anzahl der Seiten: 127
Cover und Inhaltsangabe © Bastei Lübbe
"Der angesehene und besonnene Bankdirektor Jules Hartwick führt seit Jahren eine glückliche Ehe.
Doch als er nach einer abendlichen Dinner-Party im Wagen seiner Frau ein silbernes,herzförmiges Medaillon findet, macht er eine schreckliche Persönlichkeitsveränderung durch.
Außer sich vor Eifersucht und von Verfolgungswahn gequält, wendet er sich gegen jene, die er für seine Feinde hält."
Auch im zweiten Teil der "Blackstone Chroniken" geht es sehr unheimlich zu. Ein weiteres Geschenk taucht oft und offenbart noch eine grausige Geschichte, die sich damals in der Psychiatrie von Blackstone zugetragen hat und nun Wellen bis in die Gegenwart schlägt.
Nach wie vor bin ich von der unheimliche Atmosphäre beeindruckt. Im zweiten Band geht es auch direkt mit einem Charakter weiter, den wir bereits im ersten Band kurz kennenlernen durften: Den Bankdirektor Jules Hartwick.
Interessant ist auch hier wieder die Geschichte des Geschenks, denn diese ist hier besonders gruselig und hat bei mir echt für ein paar Gänsehautmomente gesorgt! Ich liebe die Atmosphäre, die hier von der nun verlassenen Psychiatrie ausgeht und mich beim Lesen echt in in Angst und Schrecken versetzen konnte.
- Jules Hartwick -
Jules Hartwick führt die kleine Privatbank von Blackstone. Leider hat er sich angewöhnt, allen Bewohnern der Kleinstadt bedingungslos einen Kredit zu geben - wodurch er jetzt in ein Prüfungsverfahren gerät.
Auf Jules Hartwicks Schultern lastet nun sehr viel Druck, hängt doch auch der Abriss der Psychiatrie und der Neubau des Einkaufszentrum von seiner Bank ab.
Jules lässt sich aber nicht ansehen, wie sehr ihn das alles mitnimmt. Er freut sich erst einmal über die Verlobung seiner Tochter und ist auch selbst glücklich, eine tolle Frau an seiner Seite zu haben. Doch dann findet er ein Medaillon im Auto seiner Frau, das ihn in einen regelrechten Wahn verfallen lässt. Betrügt sie ihn etwa mit einem anderen Mann?
Ich fand es auch hier wieder toll, dass John Saul einen Mann für das nächste Geschenk gewählt hat, der sympathisch ist und mit dem der Leser definitiv mitfühlen kann!
Die Fortsetzungsreihe rund um die kleine Stadt Blackstone mit der alten, verlassenen Psychiatrie hat mich von Anfang an gefesselt. Nun geht es in diesem Teil mit dem Bankdirektor weiter, den wir schon in "Die Puppe" kurz kennenlernen durften!
Natürlich werden auch die schrecklichen Ereignisse des ersten Bandes wieder kurz angeschnitten. Wieder treffen wir hier auf den Chefredakteur Oliver, der scheinbar das Bindeglied aller Teile ist. Auf die Auflösung bezüglich seiner Rolle in dem Ganzen bin ich wirklich gespannt, ich habe bereits eine Vermutung ...
Zu Beginn dieses Buches erfahren wir die schreckliche Geschichte des Medaillons. Eine Story, die bei mir echt eine Gänsehaut hervorgerufen hat! Das Medaillon selbst taucht später bei Jules Hartwick auf, der selbst auch eine Verbindung zur Psychiatrie zu haben scheint. Ich finde es toll, wie alles sich nach und nach zusammenfügt!
Mächtig unheimlich und atmosphärisch ist auch dieser Teil, der zwar ebenso kurz ist wie alle anderen Bände, dennoch so intensiv erzählt ist, dass sich andere 400-seitige Bücher eine gehörige Scheibe davon abschneiden können! Gerade im Horrorbereich kommen viele Autoren einfach nicht auf den Punkt, John Saul hingegen lässt seine Charaktere hier einfach leben und agieren!
Ich war auch von diesem Teil wieder begeistert und freue mich darauf, im nächsten Band einen weiteren Bewohner der Stadt näher kennenlernen zu dürfen!
Ein fesselnder und unheimlicher zweiter Teil über ein Medaillon, das bei einem liebenden Ehemann einen regelrechten Wahn auslöst! Bis jetzt gefällt mir die Reihe sehr gut, ich bin auf den nächsten Teil gespannt!
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