Autor: Louise Taylor
Genre: Thriller
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2019
Anzahl der Seiten: 480
Cover und Inhaltsangabe © Piper
"Nach einer schweren Ehekrise scheint sich zwischen Jo und ihrem Mann Max alles zum Guten zu wenden. Bis Jo auf der Straße von einer Unbekannten angesprochen wird. Die Fremde weiß mehr über Jo und ihre kleine Tochter Elise, als ihr lieb ist. Kurz danach beginnt der Albtraum: Jo fühlt sich ständig beobachtet, doch keiner glaubt ihr. Selbst Max hält sie für paranoid. Die bedrohlichen Vorfälle häufen sich, jemand verwüstet ihr Haus. Jo fürchtet um das Leben ihrer Tochter und flieht mit Elise. Dabei lässt ein Gedanke sie nicht los: Ist es wirklich die Unbekannte, von der die größte Gefahr ausgeht?"
Als großer Thrillerfan habe ich in diesem Genre mittlerweile schon etliche Geschichten gelesen. Geschichten, die teilweise den selben Ausgangsplot besitzen, aber dennoch zu unterhalten wussten. Bei Thrillern ist es mir nicht wichtig, dass das Rad gänzlich neu erfunden wird, nein, ich suche meistens nur nach einer tollen Atmosphäre, einem nicht ganz so normalen Protagonisten und einer Story, die mich mitreißt.
Von all diesen Dingen hatte "Traue niemanden" von Louise Taylor für mich wenig zu bieten. Schon auf den ersten Seiten stellte ich fest, dass mir die Geschichte nicht nahe genug ging. Hier lässt die Autorin gleich eine Gefahr aufkommen, die für mich aber nicht spürbar war und die mich deswegen erst einmal noch weiter vom Buch fortgestoßen hat.
Ich habe ein Drittel des Buches gelesen und mich leider die meiste Zeit durchgequält, denn es passiert im Grunde gar nichts. Wir haben im Zentrum Jo, die von irgendeiner Frau verfolgt wird, die leider so gar nicht bedrohlich wird. Alles scheint mit ihrem Mann zusammenzuhängen, der aber eh nur noch für seine Arbeit lebt.
Es beginnt ein Streit um das Kind, der jetzt erst einmal das erste Drittel so dermaßen ausfüllt, dass ich das Buch irgendwann beiseitelegen musste. Alles wirkte so furchtbar in die Länge gezogen und gleichzeitig so konstruiert, dass ich das Gefühl hatte, die wahre Auflösung (von der ich natürlich nun nicht weiß, ob sie richtig ist!) schon längst erkannt zu haben.
Mit manchen Büchern wird man wohl einfach nicht warm. In "Traue niemanden" konnte ich leider nicht abtauchen. Es gelang mir einfach nicht, mich komplett auf die Geschichte einzulassen. Vielleicht lag es hier auch ein wenig am Schreibstil, der es leider nicht geschafft hat, mir die "Bedrohung" näherzubringen. Wie immer verzichte ich hier allerdings auf eine Bewertung, da ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe!
Erscheinungsdatum: 11. Januar 2019
Anzahl der Seiten: 480
Cover und Inhaltsangabe © Piper
"Nach einer schweren Ehekrise scheint sich zwischen Jo und ihrem Mann Max alles zum Guten zu wenden. Bis Jo auf der Straße von einer Unbekannten angesprochen wird. Die Fremde weiß mehr über Jo und ihre kleine Tochter Elise, als ihr lieb ist. Kurz danach beginnt der Albtraum: Jo fühlt sich ständig beobachtet, doch keiner glaubt ihr. Selbst Max hält sie für paranoid. Die bedrohlichen Vorfälle häufen sich, jemand verwüstet ihr Haus. Jo fürchtet um das Leben ihrer Tochter und flieht mit Elise. Dabei lässt ein Gedanke sie nicht los: Ist es wirklich die Unbekannte, von der die größte Gefahr ausgeht?"
Als großer Thrillerfan habe ich in diesem Genre mittlerweile schon etliche Geschichten gelesen. Geschichten, die teilweise den selben Ausgangsplot besitzen, aber dennoch zu unterhalten wussten. Bei Thrillern ist es mir nicht wichtig, dass das Rad gänzlich neu erfunden wird, nein, ich suche meistens nur nach einer tollen Atmosphäre, einem nicht ganz so normalen Protagonisten und einer Story, die mich mitreißt.
Von all diesen Dingen hatte "Traue niemanden" von Louise Taylor für mich wenig zu bieten. Schon auf den ersten Seiten stellte ich fest, dass mir die Geschichte nicht nahe genug ging. Hier lässt die Autorin gleich eine Gefahr aufkommen, die für mich aber nicht spürbar war und die mich deswegen erst einmal noch weiter vom Buch fortgestoßen hat.
Ich habe ein Drittel des Buches gelesen und mich leider die meiste Zeit durchgequält, denn es passiert im Grunde gar nichts. Wir haben im Zentrum Jo, die von irgendeiner Frau verfolgt wird, die leider so gar nicht bedrohlich wird. Alles scheint mit ihrem Mann zusammenzuhängen, der aber eh nur noch für seine Arbeit lebt.
Es beginnt ein Streit um das Kind, der jetzt erst einmal das erste Drittel so dermaßen ausfüllt, dass ich das Buch irgendwann beiseitelegen musste. Alles wirkte so furchtbar in die Länge gezogen und gleichzeitig so konstruiert, dass ich das Gefühl hatte, die wahre Auflösung (von der ich natürlich nun nicht weiß, ob sie richtig ist!) schon längst erkannt zu haben.
Mit manchen Büchern wird man wohl einfach nicht warm. In "Traue niemanden" konnte ich leider nicht abtauchen. Es gelang mir einfach nicht, mich komplett auf die Geschichte einzulassen. Vielleicht lag es hier auch ein wenig am Schreibstil, der es leider nicht geschafft hat, mir die "Bedrohung" näherzubringen. Wie immer verzichte ich hier allerdings auf eine Bewertung, da ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe!
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