Autor: R.L. Stine
Genre: Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 17. Dezember 2004
Anzahl der Seiten: 128
Cover und Inhalsangabe: © cbj
Begonnen: 30.08.2020
Beendet: 01.09.2020
"Ein harmloser Schulbesuch wird zu einer unheimlichen Reise in eine andere Zeitzone. Die labyrinthischen Gänge seiner neuen Schule machen Tommy zu schaffen. Auf der Suche nach dem Kunstraum entdecken er und sein neuer Freund Ben eines Tages einen alten Queraufzug, mit dem sie in einer anderen Zeitzone landen: Alles ist dort grau, sogar die Schüler. Dieser merkwürdige Ort scheint Tommy und Ben in seinen Bann zu ziehen, denn auch sie verlieren langsam ihre Farbe. Die beiden Freunde wollen fliehen, doch da machen sie eine schreckliche Entdeckung: der Aufzug lässt sich von Grauland aus nicht bedienen."
Die "Gänsehaut"-Bücher bedeuten mir noch immer eine ganze Menge, denn mit dieser Reihe hat damals meine Leseleidenschaft begonnen. Noch immer bin ich froh, wenn ich mit den Geschichten mal wieder gedanklich in meine Jugend reisen kann, auch wenn ich damals wirklich alle Teile mehrmals gelesen hatte ...
"Die Geisterschule" gehört für mich zu den besten Teilen der Reihe. Es geht um Tommy, der neu an der Bell-Valley Mittelschule ist und sich spontan dem Dekorationskomitee anschließt, um ein paar Freunde zu finden. Als er sich dann jedoch im Schulgebäude verläuft und einen Raum mit seltsamen Kinderstatuen stößt und schließlich die Geschichte der allerersten Klasse von 1947 hört, erkennt er, dass die Schule viele Geheimnisse hat ...
Wie immer ist die Geschichte fix zu lesen. R.L. Stine beendet fast jedes Kapitel mit einem Cliffhanger, wodurch ich mir als Kind viele Nächte um die Ohren geschlagen habe, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Den gleichen Sog habe ich nun auch als Erwachsener gespürt. Die Geschichte hat mich gepackt und mich wieder an all meine Ängste erinnert , die ich während meiner Kindheit hatte.
Die Schule selbst fand ich unheimlich, genau wie die Vorgeschichte der Klasse von 1947. Der Verlauf ist in typischer "Gänsehaut"-Manier wie ein großes Abenteuer aufgebaut. Auch wenn die Charaktere allesamt Kinder sind, die dementsprechend oft naiv handeln, hat mich der Autor hier doch wieder gut unterhalten. Ich wünsche, er würde auch heute die Reihe noch fortsetzen ...
Nun weiß ich wieder, warum ich die Reihe damals so geliebt habe ... Für mich verlieren die "Gänsehaut"-Bücher wohl nie ihren Reiz und "Die Geisterschule" gehört auf jeden Fall zu den besten
Teilen der Reihe!
"Ein harmloser Schulbesuch wird zu einer unheimlichen Reise in eine andere Zeitzone. Die labyrinthischen Gänge seiner neuen Schule machen Tommy zu schaffen. Auf der Suche nach dem Kunstraum entdecken er und sein neuer Freund Ben eines Tages einen alten Queraufzug, mit dem sie in einer anderen Zeitzone landen: Alles ist dort grau, sogar die Schüler. Dieser merkwürdige Ort scheint Tommy und Ben in seinen Bann zu ziehen, denn auch sie verlieren langsam ihre Farbe. Die beiden Freunde wollen fliehen, doch da machen sie eine schreckliche Entdeckung: der Aufzug lässt sich von Grauland aus nicht bedienen."
Die "Gänsehaut"-Bücher bedeuten mir noch immer eine ganze Menge, denn mit dieser Reihe hat damals meine Leseleidenschaft begonnen. Noch immer bin ich froh, wenn ich mit den Geschichten mal wieder gedanklich in meine Jugend reisen kann, auch wenn ich damals wirklich alle Teile mehrmals gelesen hatte ...
"Die Geisterschule" gehört für mich zu den besten Teilen der Reihe. Es geht um Tommy, der neu an der Bell-Valley Mittelschule ist und sich spontan dem Dekorationskomitee anschließt, um ein paar Freunde zu finden. Als er sich dann jedoch im Schulgebäude verläuft und einen Raum mit seltsamen Kinderstatuen stößt und schließlich die Geschichte der allerersten Klasse von 1947 hört, erkennt er, dass die Schule viele Geheimnisse hat ...
Wie immer ist die Geschichte fix zu lesen. R.L. Stine beendet fast jedes Kapitel mit einem Cliffhanger, wodurch ich mir als Kind viele Nächte um die Ohren geschlagen habe, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Den gleichen Sog habe ich nun auch als Erwachsener gespürt. Die Geschichte hat mich gepackt und mich wieder an all meine Ängste erinnert , die ich während meiner Kindheit hatte.
Die Schule selbst fand ich unheimlich, genau wie die Vorgeschichte der Klasse von 1947. Der Verlauf ist in typischer "Gänsehaut"-Manier wie ein großes Abenteuer aufgebaut. Auch wenn die Charaktere allesamt Kinder sind, die dementsprechend oft naiv handeln, hat mich der Autor hier doch wieder gut unterhalten. Ich wünsche, er würde auch heute die Reihe noch fortsetzen ...
Nun weiß ich wieder, warum ich die Reihe damals so geliebt habe ... Für mich verlieren die "Gänsehaut"-Bücher wohl nie ihren Reiz und "Die Geisterschule" gehört auf jeden Fall zu den besten
Teilen der Reihe!
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