Sonntag, 8. Mai 2022

[Gemeinsame Leserunde] Amok - Richard Bachman/ Stephen King

Es ist wieder so weit! Wir lesen nun nach "Sprengstoff" direkt das nächste von Richard Bachman alias Stephen King! Spontane Mitleser sind wie immer herzlich willkommen. Jeder liest in seinem Tempo!




Wer liest mit?

Nicole von Zeit für neue Genres

Aleshanee von Weltenwanderer

Andrea von Leseblick

und meine Wenigkeit ;)


Einteilung der Abschnitte

1. Abschnitt - Kapitel 1 bis Kapitel 16

2. Abschnitt - Kapitel 17 bis Kapitel 23

3. Abschnitt - Kapitel 24 bis Ende


Ich hoffe, wir werden viel Freude und jede Menge Stoff zum Diskutieren haben! :D




59 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Sehr fein! :) Die Leseabschnitte sind markiert, ich bin bereit. Ich freue mich auf unsere Runde. :)

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    2. Huhu! Ich freu mich auch schon sehr! Das Buch liegt schon bereit!
      Heute beende ich noch Kampf der Drachen von Robin Hobb und dann morgen perfekt mit Amok starten!
      Nico von Quwertzgelesen schließt sich vielleicht auch noch an :)
      https://qwertzgelesen-buchblog.blogspot.com/

      Zumindest hat er es vor, wenn es in seinen Zeitplan passt!

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    3. Hey Aleshanee,
      vielen Dank für die Erinnerung. :)

      Natürlich mache ich bei der Leserunde mit. Ich bin schon ganz gespannt auf das Buch.

      LG
      Nico :)

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    4. Hallo in die Runde. Ich lese heute auch noch ein paar Seiten in meinem aktuellen Buch und freue mich morgen früh bei Kaffee und Frühstück mit AMOK zu starten. Freut mich vor allem, dass es mal wieder eine etwas größere LR ist :)

      Liebe Grüße und genießt die Sonne alle noch.

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  2. 1. Abschnitt - Kapitel 1 bis Kapitel 16

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    1. Joa, wir sind wieder in Maine und wir sind wieder bei Kindern bzw. Jugendlichen. Das Thema hat sich bei King ja schon sehr oft festgesetzt oder?
      Jedenfalls fand ich den Anfang schon echt gut. Das Buch ist ja echt sooo dünn *lach* Aber dafür geht es etwas schneller voran.

      Und man merkt auch schon in den ersten Seiten, dass mit Charlie "etwas nicht stimmt", wie auch immer man das interpretieren mag. Er fühlt sich eingezwängt in dieses "System", in eine Schublade gesteckt (am besten in die Besserungsanstalt) und ich frage mich natürlich, was da vorgefallen sein mag. Das mit dem Lehrer wird ja hier noch nicht so ganz klar, was da los war. Nur dass er auf ihn losgegangen ist und krankenhausreif geschlagen hat. Aber nicht was dahintersteckt... ist vielleicht für das jetzt auch nicht so wichtig. Ich bin da so, dass ich solche Taten immer hinterfrage. Für mich kann jemand nicht von jetzt auf gleich ausflippen ohne Grund. Da bin ich oft alleine auf weiter Flur mit meiner Meinung :)

      Das Erlebnis mit seinem Dad am Lagerfeuer - da sieht man, wie sehr sich manche Wörter oder Szenen bei Kindern einprägen und sie ihr Leben lang begleiten. Und beeinflussen.
      Ich finde ja überhaupt immer, wie King Kinder und ihre Gefühle, Beweggründe usw. beschreibt aus dieser Zeit morbide faszinierend. Ich höre dann immer "Stimmen" im Hintergrund, dass Kinder nicht so sind, aber doch, so sind sie. Und heute immer noch. Und die Eltern auch.

      Und ja, die Eltern. Natürlich kam die Sprache darauf. Die Eltern beeinflussen natürlich die Entwicklung des Kindes, es lebt ja dort. Aber natürlich gibts es noch zahlreiche "Außenfaktoren" und natürlich noch den Charakter des Kindes selbst. Da gibt es so viele kleine Momente, Eindrücke, Situationen, ... uns alle beeinflusst ununterbrochen etwas.
      Bei vielen läuft halt auch viel schief und die meisten kommen damit klar und leben irgendwie damit, andere wiederum ticken irgendwann aus. Ich finde, dass King das hier schon sehr gut hat durchklingen lassen.

      Und dann die Erzählung mit den eingeworfenen Fenstern, da war Charlie ja grade mal 4 - ich fand da klingt auch schon sehr viel mit. Ich kann das oft schwer in Worte fassen, aber ein Gefühl für diese Ehe / Eltern hat man da schon gut erfassen können. Oder was meint ihr?

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    2. Wow, da wird man ins Buch gezogen und kommt nicht mehr aus.

      Charlie ist ein gefährlicher Junge. Mich hat schon gepackt, wie er das Eichhörnchen von der Klasse aus beobachtet hat. In ihm geht einiges vor und ich bin noch nicht dahinter gekommen, was da los ist.

      Er hat jemanden krankenhausreif geschlagen und deshalb kam er zum Direktor. Die Folge ist die Besserungsanstalt. Ich frage mich gleich, warum er das gemacht hat. Er denkt sich ja bei allem was und er musste einen Grund für die Tat haben.

      Und nach dem Gespräch tickt er aus. Ich war überrascht, dass es gar so schnell losgegangen ist. Der Brand im Spind, die tote Lehrerin und dann schießt er noch auf einen Lehrer. Ich bin mir nicht sicher, dass er seine Mitschüler allesamt verschonen wird.

      In den Rückblenden geht es um seinen Vater. Die Geschichte von der Jagd ist heftig. Man muss so darauf achten, was man in Gegenwart von Kindern sagt, weil sie sich ihre eigenen Gedanken machen.

      Die Geschichte mit den Fenstern. Er war vier Jahre alt! Wenn das Leben nicht so eskaliert wäre, dann würde man über diese Geschichte später lachen. Kinder sind nun mal so. Man weiß nie, was ihnen einfällt.

      Die Geschichte von Charlies erster Nacht, an die er sich erinnern kann, und die Anschuldigungen an den Direktor lassen etwas Übles ahnen.

      Jedenfalls ist es ein King nach meinem Geschmack. Sehr dicht erzählt und man fühlt mit allen Beteiligten mit.

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    3. Mich würde interessieren, wie eure Gefühle gegenüber Charlie sind?

      Mögt ihr ihn? Findet ihr ihn interessant? Stößt er euch ab?

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    4. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass es auch "einfach" psychische Krankheiten gibt, die eine böse Handlung aufleben lassen können. Das Feld ist da ja sehr weit. Wollte ich nur noch angemerkt haben.
      Ich hab übrigens grade mal gegoogelt. 1977 hat King das Buch ja geschrieben, wenn ich es richtig gesehen habe und da scheint es tatsächlich schon 2-3 Amokläufe von Schülern gegeben zu haben in den USA

      Mich erinnert das ganze ja sehr an die Serie zu "Tote Mädchen lügen nicht" und Tyler

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    5. @Nicole: Das kann ich grade noch ganz schlecht einschätzen. Momentan mag ich ihn - wobei mögen das falsche Wort ist. Ich merke dass ich versuche, mich in ihn hineinzuversetzen. Was treibt ihn dazu? Warum macht er das? Was ist passiert, dass er so austickt und so denkt?
      Noch ist er mir nicht unsympathisch ^^

      Ich frage mich aber auch, was mit den anderen Schülern los ist. Die meisten scheinen sehr relaxt - oder unter Schock...?

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    6. Mich hat dieser erste Abschnitt echt schon total mitgenommen. Dieses Mal lässt King es auch nicht langsam angehen, sondern konfrontiert den Leser gleich mit einem unberechenbaren Protagonisten. Ich hab mich am Anfang echt ins kalte Wasser geworfen gefühlt und musste das Buch echt kurz beiseite legen. Dieses Amoklauf-Thema geht mir meist eh sehr nahe.

      Ich weiß noch nicht genau, wie ich Charlie einschätzen soll. Finde ich ihn faszinierend? Ja .... Stößt er mich gleichzeitig ab ... Ja ...

      Was mich ein wenig geschockt hat, dass die meisten Jugendlichen so ruhig blieben und wenig Mitgefühl für die tote Lehrerin gezeigt haben. Charlie hatte da ja den Vergleich mit dem Kino, das alle schon so abgebrüht sind. Aber ist das wirklich ein Vergleich?

      Es ist auf jeden Fall ein sehr aufwühlendes Buch und ich denke, wir werden jetzt nach und nach mehr über die Hintergründe erfahren. So blöd es immer wieder klingt, aber vieles liegt halt doch in der Kindheit und eben bei der Beziehung zu den Eltern verborgen. Das ist bei mir nicht anders, bei mir haben sich auch gewisse Aussgaen richtig tief eingebrannt und vei Charlie scheint es genauso zu sein.

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    7. @Nicole Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass der Direktor nicht besonders einfühlsam war. Das Gespräch hätte man meiner Meinung nach anders führen sollen. Er hat ihn direkt verurteilt und Charlie hatte irgendwie recht, dass er gar nicht die Befugnis hatte, da ein Urteil zu Ffällen.
      An diesem Punkt hatte ich echt Mitleid mit ihm. Ich muss sagen, dass ich ihn am Anfang, als er meinte, er habe sein Frühstück nie drin behalten können, schon sympathisch fand. Ich dachte, es würde jetzt eher um Mobbing/Angst vor der Schule gehen ...

      @Aleshanee jetzt wo du es sagst, die Geschichte erinnert mich auch etwas an Tyler aus "Tote Mädchen lügen nicht"!

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    8. @Jessi: Ich denke, dass die Erwachsenen zu dieser Zeit ja tatsächlich so mit den Kindern und Jugendlichen gesprochen haben. Auch dass der Direktor direkt zu ihm sagt, dass er geistig gestört ist, sowas ginge heute ja gar nicht mehr. Das ist schon ganz schön hart....
      Überhaupt finde ich es immer total interessant Kings Bücher aus dieser früheren Zeit zu lesen, also aus den 70er und 80er Jahren. Irgendwie wirkt alles anders gegenüber heute und doch ist so vieles gleich geblieben.

      @Nicole: diese sexuell gewählten Wörter der Übergriffigkeit sind hier – glaub ich – nur ein Symbol. Denn „geistige“ Übergriffigkeit ist ebenso schlimm. Wenn andere über einen bestimmen oder man das Gefühl hat, Dinge tun zu müssen, die einem zuwider sind oder die … ja keine Ahnung. Ich denke, du weißt, was ich meine.
      King hat Charlie das alles sagen lassen am Anfang, im Büro, um klar zu machen, wie schlimm es für ihn ist. Wie sehr ihn (was auch immer) aufregt und klein macht und machtlos fühlen lässt. Ausgeliefert dem System, das ihn irgendwo hin zwängen will, wo er gar nicht sein mag. Oder als Person sehen wollen, die er nicht sein will. Weißt du was ich meine?

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    9. Ich war überrascht, wie wenig Seiten das Buch nur hat. Im Regal ist das gar nicht so sehr aufgefallen. Aber wie ihr schon sagt, King tritt hier gleich aufs Gaspedal und lässt Charlie handeln.

      Wie Aleshanee musste ich gleich google befragen. 1927 gab es den ersten. Bis 1977 waren es glaub ich 2-3. Geschockt war ich, wie weit ich in den 90er und 2000er scrollen musste. Kaum zu fassen. Bisher habe ich ja lediglich über Columbine gelesen und auch hier habe ich bereits versucht, die Hintergründe zu erforschen bzw die Cjaraltete "zu verstehen".
      @aleshanee: ich versuche also auch noch Charlies Beweggründe zu erkennen, bevor ich "urteile".

      Mir ist aufgefallen, dass er vor allem von seinem Vater, oder aber auch Eltern in der Vergangenheit spricht. Mein Vater war usw. Aber der Direktor wollte doch seine Mutter anrufen. Zwzeitlich dachte ich, dass seine Eltern beide tot sind.

      Ob die Eltern oder der Direktor was mit seinem Handeln zu tun haben? Ich habe noch keine Idee.

      @alle: die Serie Tote Mädchen
      .. habe ich selbst noch nicht geschaut, kann da also keine Parallelen knüpfen.
      Finde es aber schon erschreckend/interessant, dass dieses Buch die Vorlage für ein, zwei Amokläufe sein soll.

      P.s. hat von euch jmd "Neunzehn Minuten" von Jodi Picoult gelesen (Jessi nächster Buchtipp für dich).
      Hier war ich eindeutig Team Amokläufer, auch wenn es doof klingt.

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    10. @Andrea: Ich kenne "Neunzehn Minuten" nicht, hab sogar noch nie davon gehört ....
      aber in "Tote Mädchen ..." werden ja viele Themen verarbeitet. Mit verschiedenen Konsequenzen. Wenn du es noch nicht gesehen hast, möchte ich nicht mehr dazu verraten. Die haben da echt viel reingepackt und einiges konnte ich nachvollziehen, bei anderen Sachen fiel es mir schwer. Ich fand die Serie aber trotzdem gut weil sie auf so viele Probleme aufmerksam gemacht hat und gezeigt hat, wie das alles seinen Lauf nehmen kann und Jugendliche da manchmal einen Ausweg wählen, der schockiert.

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    11. Vielleicht nehme ich das mal als Anreiz und schau sie mir doch noch an nach dem Buch :)

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    12. Bevor ich gleich weiterlese, ist mir noch was eingefallen, was ich gestern vergessen habe.

      Meint ihr, dass die Kids in der Klasse so "ruhig" sind, weil das Thema Amoklauf zu der Zeit noch nicht so bekannt war? Viele kamnte die Schrecken und deren Folgen vllt noch gar nicht. Ansonsten finde ich dich bisherigen Reaktionen sehr u glaubwürdig. Heute würde nie and mehr so dasitzen oder?

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    13. Und ich glaube Ted wird eine interessante Rolle spielen, was den Klassen Klassenverband angeht.

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    14. @Andrea: Also auch wenn der Amoklauf noch nicht so präsent war: er hat eine Lehrerin erschossen ^^ Direkt vor ihren Augen! Also ich kann mir nicht vorstellen, dass da kein einziger ausflippt. Oder zusammenbricht oder so. Einer ist ja ohnmächtig geworden, aber das wars schon.
      King hält sich hier überhaupt sehr kurz, ich denke, das ist dem geschuldet wo er hin will mmit der Geschichte.

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    15. Warum die Jugendlichen so ruhig bleiben, frage ich mich auch. Kann sich das Verhalten aus dem Schockzustand erklären? Oder aus einem Überlebensinstinkt heraus? Wenn zu Beginn jemand aufbegehrt hätte oder davon gelaufen wäre, dann wäre das vermutlich ein Todesurteil gewesen.

      Andrea, deine Theorie hat auch etwas. Vielleicht gab es da - aufgrund der mangelnden Vorlagen zu Amokläufen - auch noch keine Vorlage für die Reaktion darauf.

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    16. @ Aleshanee: Ich habe das mit den sexuellen Übergriffen des Vaters tatsächlich wörtlich genommen! Aber so, wie du es beschreibst, macht es natürlich Sinn.

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    17. @ Jessi: Stimmt, der Direktor hat sich überhaupt nicht auf Charlie eingelassen und ihm war wirklich egal, was er da anrichtet. Ich glaube, das lag wirklich auch an der damaligen Zeit. Obwohl es sicherlich heutzutage genauso solche Menschen gibt.

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    18. @Andrea "Neunzehn Minuten" steht schon ganz oben auf meiner Wunschliste. Ich habe Jodi Picoult ha irgendwie erst jetzt entdeckt und damit echt spät ...

      Dass das Thema "Amoklauf" noch nicht so präsent zu der Zeit war, ist ein guter Einwurf. Ich glaube, die Jugendlichen verstehen gar nicht so recht, was da gerade passiert. Vielleicht denken sie auch, sie sind nicht wirklich in Gefahr, weil Charlie ja "einer von ihnen" ist. Er wirkte auch nicht wirklich wie so ein typischer Außenseiter...

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    19. @Jessi: Sehr gut! Absoluter Buchtipp und schön, dass du zu ihren Büchern gefunden hast. Ich liebe fast alle, die bei Piper erschienen sind (die Alten), die neuen bei Bertelsmann können mich leider nicht mehr so packen. Ich habe glaub ich noch zwei ungelesene Titel von ihr. Du hast ja erstmal noch ordentlich Futter ;) Genieße es!

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  3. 2. Abschnitt - Kapitel 17 bis Kapitel 23

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    1. Ah, diese Geschichte mit Ted und seiner alkoholkranken Mutter. Das spiegelt so gut diese Wut, die Kinder in sich tragen, wenn sie in einer so ohnmächtigen Situation sind, ausgeliefert, weil sie ja nichts ändern können. „Ohne-Macht“ woraus ja auch das Verlangen kommt, über andere Macht ausüben zu wollen.

      Und auch diese Geburtstagsfeier mit Charlie - das muss sehr schlimm für ihn gewesen sein, auch wenn es sich vielleicht nur als kurze Episode darstellt, spürt man ja schon wie hilflos er ist und die daraus resultierende Wut, die aus ihm rausbricht. Da muss schon einiges schief gelaufen sein.

      Ich warte jetzt mal ab, was ihr zu dem Abschnitt meint

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    2. Ich finde Charlies Gespräche zum Teil sehr wortgewandt und intelligent, muss ich sagen. Also auf den Kopf gefallen ist er nicht, daher denke ich, wird King noch ein, zwei Gründe in den letzten Abschnitt packen, die Charlies Wut weiter begründet. Einige Situationen kennen wir ja nun schon.

      Das Gespräch mit Mr. Grace fand ich schon krass. Der war ja am Ende fix und fertig. Bei einigen bzw allen Fragen fragte ich mich allerdings, wieso Charlie diese stellt. Kennt er die ganzen Erwachsenen und deren Geheimnisse so gut? Er nennt ja auch jeden beim Vornamen.

      (durch dieses Grace liest mein Kopf übrigens IMMER Mrs. Grace^^)

      Charlie kitzelt ja nun nach und nach auch Geheimnisse/Sorgen seiner Mitschüler heraus. Hier merkt man, dass das Werk 1977 entstand oder? Ich will gar nicht wissen, was da heutzutage alles ans Licht kommen würde...

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    3. In diesem Abschnitt war ich auch nach dem Gespräch mit Mr. Grace erst mal sprachlos. Charlie wirkte sehr überlegen und wirklich überaus intelligent.

      Was ich aus diesem Abschnitte vorallem mitgenommen habe: man hat das Gefühl, dass alle irgendwie im selben Boot sitzen. Es kam sogar dieses "Breakfast Club"- Gefühl bei mir auf, dass eben jeder irgendwie Probleme mit den Eltern hat und die Welt noch nicht versteht. Der typische Schmerz von Heranwachsenden, den alle durchleiden müssen. Es war auch irgendwie schön, dass alle ehrlich sein konnten und da sogar ein gewisser Zusammenhalt zu spüren war. Meistens muss erst etwas passieren, bevor Menschen wirklich klar sehen ...

      Übrigens endete es nun am einer sehr spannenden Stelle. Wird Charlie das alles überleben?

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    4. Dass sie hier Lehrer reinschicken die völlig überfordert wirken ist schon seltsam, das kann man sich heute gar nicht vorstellen. Ist aber eben dem geschuldet, dass sie solche Situationen nicht kannten und nicht wussten, wie sie damit umgehen sollen.
      Wie Charlie die Gespräche führt ist schon außergewöhnlich. Ich war selbst durcheinander - ich hätte die Jahreszahlen und das alles selber durcheinander gebracht.

      Ja, sie sitzen alle irgendwie in einem Boot. Jeder Jugendliche hat ja mit Problemen zu kämpfen, der eine mehr, der andere weniger. Vielleicht sind sie auch einfach neugierig was weiter passiert und fühlen sich durch diese Situation zusammengeschweißt.

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    5. @ Jessi: Was für ein Abschluss vom Leseabschnitt! Was das Zufall oder Absicht? Perfekt!

      Diese Gruppentherapie war schon verstörend. Vor allem, dass Charlie hochintelligent und einfühlsam wirkt. Ich denke, er hat sich schon lange Zeit Gedanken über seine Mitmenschen gemacht und sie scharf beobachtet. Daraus hat er seine Schlüsse gezogen.

      Ganz heftig fand ich, wie Charlie den Lehrer bzw. Psychologen 'zerlegt'. Mich wundert, dass der arme Mann nicht mehr durcheinander gekommen ist. Und der Schuss am Ende dieses Gefechts hat ihn sicherlich gebrochen.

      Die Gespräche zwischen den Schülern finde ich interessant. Charlie bringt sie dazu, dass sie über sich erzählen und die Fassade fallen lassen.

      Sehr leid hat mir Charlie auf der Party getan. Manchmal wissen es Kinder doch besser als die Eltern. Schade, dass ihn seine Mutter so herausgeputzt hat. Auch wenn es in den 1970er-Jahren war, kann ich mir nicht vorstellen, dass man im Anzug auf eine Geburtstagsparty gegangen ist.

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    6. @Nicole Oh ja, das war wirklich ein perfektes Ende für den Abschnitt, war aber wirklich nur Zufall :D Aber ich hätte in dem Moment echt gerne weitergelesen! Ich hatte direkt Herzklopfen, weil man so mit Charlie mitgefiebert hat.

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    1. Da hat Jessi ja einen perfekten Cut erwischt an der Stelle!
      Sehr cool gemacht mit dem Schuss und mit dem Vorhängeschloss xD

      Interessant war dann auch der "Vorausblick" auf die "Klapsmühle". Dadurch weiß man immerhin dass Charlie überleben wird. Übrigens hab ich mich gefragt, wo seine Eltern sind. Wurden die nicht informiert???

      Als Sandra zu erzählen angefangen hat war das schon ... ja, sehr intensiv würde ich sagen. Sie war so ein typisches Bild eines Mädchens/einer Frau, die diese "harten, groben" Kerle mag. Weil sie ansonsten nichts fühlt, sich nicht real vorkommt. Alles nicht so wirklich wahrnimmt.
      Und erst wenn Gefahr in Verzug ist spürt sie etwas "Leben" in sich und fühlt sich mit dabei. Ich hab mich schon gefragt, was bei ihr solche Gefühle auslöst...

      Charlies Geschichte mit seinem nicht zustande gekommenen Sex war natürlich auch sehr prägnant. Ich hab zwar nicht wirklich gemerkt, dass ihm das naheging während er es erzählt hat, aber es scheint ein weiterer Punkt auf seiner Liste zu sein mit den Dingen, die er nicht aufdie Reihe kriegt.

      Dass Irma nach der Toilette wiedergekommen ist fand ich sehr genial. Ich hab gezweifelt ^^ Aber ich denke, sie fühlt sich hier zum ersten Mal dazu gehörig. Sie ist mit dabei, mittendrin und gehört dazu. Zu gehen bevor es endet hätte sie sicher nicht geschafft.

      "Kontrolle" ist mir immer wieder in den Sinn gekommen. Charlie will die Momente kontrollieren, weil sie ihm viel zu oft außer Kontrolle geraten sind. Er konnte sie nicht lenken sondern wurde gelenkt. In dem er die Erwachsenen so schockiert hat er die Fäden in der Hand und kann sich damit "machtvoll" fühlen.
      Ich komme wieder auf das Ohn(e)Machts Gefühl zurück. Grade als er beschreibt dass sein Vater ihn so oft geschlagen hat. Er will endlich daraus ausbrechen.

      Warum sie am Ende allerdings alle auf Ted losgehen hab ich nicht so ganz verstanden. Dass zwischen ihm und Charlie etwas ist war ja von Anfang an klar, aber es hat mich anscheinend nicht erreicht.
      DAss die anderen bereitwillig mitgemacht haben kann ich nachvollziehen. Die Situation war so angespannt, innerlich, dass sich alle Luft machen mussten. Viele haben sich wahrscheinlich auch teilweise in den erzählten Geschichten wiedererkannt ... da musste sich das ganze irgendwie auflösen, musste raus aus ihnen. Und Ted war ja dann das perfekte Opfer.
      Mir hat er dann echt leid getan, hab ich überlesen, was er so schlimmes gemacht hat???

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    2. Ich hatte mich leider selbst gespoilert. Nicht auf der Rückseite, aber in der Inhaltsangabe im Buchdeckel stand bereits etwas von Scharfschütze und Vorhängeschloss, da konnte ich dann am Spind eins und eins zusammen zählen. Wieso tue ich das auch immer. Aber man ist mittlerweile so ein Querleser, dass ich nur raufgucken brauch und mir solche Wörter sofort ins Auge fallen.

      Den Vorausblick auf die Klapsmühle fand ich auch gut, da hätte ich aber gern am Ende noch ein, zwei Kapitel mehr drüber gelesen, muss ich sagen. Sowohl von Charlie, als auch von Ted.

      Im Großen und Ganzen ging es hier glaub ich um Geheimnisse und wie Aleshanee schon sagt, Kontrolle. Gerade mit dem Vanillepudding betont Charlie sehr, dass er nun wieder ein Geheimnis hat. Es muss also ein besonderes Gefühl für ihn sein.

      Da kamen ja doch schon einige pikante Geschichten zu Stande.
      Die Rolle des Ted erschließt sich mir allerdings ebenso wenig. Zwischenzeitlich dachte ich, er fällt einfach irgendwann über Charlie her und "rettet" die Situation. Dass es nun für ihn mit Katatonie endet, puhh... Ich habe eine Zeit lang in der Psychiatrie gearbeitet und fand das wirklich eins der gruseligsten Erkrankungen/Diagnosen. Auslöser sind schwere traumatische Ereignisse. Ich habe keine Idee, was der Klassenverband da mit ihm gemacht hat. Mit Tinte beschmieren usw reicht da meines Erachtens nicht aus.

      Er wurde am Ende zum Opfer, weil er nichts von sich erzählt hat, meine ich.
      Aber nun kommt mir sofort wieder in Erinnerung, dass Melli unter meinen Post bei Instagram geschrieben hat, dass sie das Ende nicht so recht verstanden hat.

      Vllt kann man "den Sinn" mit Ted ja irgendwo nachlesen, werde auf jeden Fall mal stöbern^^

      Und zu Irma's Toilettengang, da sieht man, wie eingeschworen die Gruppe bereits war. Es ging glaub ich wirklich um dieses Beisammensein und sich öffnen. Alle wissen, was mit Ted passiert ist und niemand redet. Klingt fast nach einem Schwur.

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    3. Ja, so ausschweifend King sonst immer ist, hier hat er sich wirklich extrem kurz gefasst. Das hätte schon noch mehr Potenzial gehabt ...
      Das mit Ted verstehe ich immer noch nicht so recht. Andere aus der Klasse haben ja auch nichts erzählt?

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    4. Was für ein letzter Abschnitt, das mit dem Vorhängeschloss war schon echt genial, weil es echt so wirkte, als wäre es das jetzt schon gewesen für unseren Charlie ... irgendwie hatte ich so das Gefühl, dass Gott eben nicht wollte, dass es hier schon endet ...

      Ich hatte auch im letzten Abschnitt wieder dieses "Breakfast Club"-Gefühl. Alle konnten plötzlich aus sich heraus brechen, endlich "sie selbst sein" und sich analysieren. Manchmal muss erst etwas Schlimmes passieren, bevor man sein eigenes Leben und auch Verhalte überdenken. Ich glaube, nach dem was Joe im Brief am Ende geschrieben hat, haben auch alle irgendwie ihr Leben danach in eine andere Richtung gelenkt. Allerdings nicht alle in eine positive Richtung . Es wäre schön gewesen, wenn wir noch mehr über die einzelnen Schüler erfahren hätte als nur so ein paar Sätze ...

      Und ich stimme zu, auch über Charlies Eltern hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren. Vorallem in Bezug zur Tat.

      Zu Ted ... Ich glaube, sie haben sich auf ihn gestürzt, weil er all das symbolisiert hat, was sie alle an sich verabscheut haben. Er ist bis zum Schluss nicht aus seiner Rolle herausgebracht, er wollte weiterhin dieser harte, coole Typ bleiben und am liebsten noch zum Retter werden. Der Hass der anderen hat sich dann auf ihn projiziert. Weil er das ausstrahlt, was alle hinter sich lassen wollten.

      Irma fand ich übrigens auch toll und als sie von der Toilette wiederkam, musste ich irgendwie lachen. Das passt so perfekt zu dem "Wir"-Gefühl, das da entstanden ist.

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    5. *herausgebrochen sollte es heißen, Blödes Handy

      @Aleshanee King hat ja einige Novellen geschrieben, ich finde ja, sein Stil kommt in so kurzer Form echt intensiv rüber. Als mich hat dieses Buch echt mitgenommen und ich fand es gut, dass es keinerlei Längen hatte. Aber ja, einiges hätte man noch ausführlicher beschreiben können. Eventuell wäre er da aber mal wieder abgedriftet.

      @andrea der Verlag schreibt so etwas echt in die Inhaltsangabe? Das geht irgendwie gar nicht. Dieser eine Moment war doch so superspannend! Das tut mir echt leid, dass du gespoilert wurdest ...

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    6. @Jessi: Ja, leider. Aber nicht zu ändern. Im Endeffekt hatte ich das schon so oft und tue es doch immer wieder.

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    7. Ich habe das Buch vor ca. 1,5 Stunden beendet und frage mich seither, warum sie auf Ted losgegangen sind. Das Ereignis selbst ist mir klar: So haben sie ein Geheimnis, es hält zusammen, usw. Aber warum Ted? Weil er für das "System" steht?

      Was sie überhaupt mit Ted getan haben, hier lässt er Spieltraum für die Fantasie. Denn nur Tinte kann ich mir nicht vorstellen.

      Es gibt einige Geschichten über sexuelle Erfahrungen, was damals bestimmt viel schockierender wirkte als in der jetzigen Zeit.

      Ich find es gut, dass Charlie überlebt hat und es für ihn ein bisschen Hoffnung gibt.

      Ted tut mir leid. Er hätte bestimmt Potential entwickeln und sich als Erwachsener beweisen können. Er hätte noch Charakter entwickeln können.

      Die Truppe hat jedenfalls ein erschütterndes Ereignis überlebt und gemeinsam überstanden. Das ist etwas, dass sie allesamt auf ewig teilen und ich bin mir sicher, dass niemand ein Wort über den Inhalt des Gesprochenen danach verlieren wird.

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    8. @Nicole: Ted hat mir auch leid getan. Da hat er ja schon so kleine Andeutungen gemacht, und da fand ich es eigentlich gut, dass er das offengelassen hat. Man ahnt jedenfalls, dass es ziemlich schlimm war.
      Ob diese sexuellen Bekenntnisse damals mehr schockiert haben glaub ich aber gar nicht. Ich denke, dass die Jugendlichen damals wie heute sehr unterschiedliche Erfahrungen machen und es welche gibt, die das schockiert, andere nicht. Je nachdem was sie selbst schon erlebt haben.

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    1. Ich habe dem Buch 5 Sterne gegeben. Einfach weil ich echt vollkommen drin war und auch die Richtung mochte, in die es sich entwickelt hat. Es war nicht dieses typische Täter-Opfer-Szenario, sondern eben King-typisch was Originelles und etwas, das auf jeden Fall zum Nachdenken bringt.

      Klar, einige Sachen hätte man noch einmal näher beschreiben können, da stimme ich euch zu, aber irgendwie lässt das Buch so noch Spielraum, sich mit gewissen Dingen selbst zu beschäftigen!

      Also ich mochte das Buch sehr.

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    2. Bei mir werden es 4 Sterne.
      Ich schließe mich Jessi an, dass es ein sehr intensives Leseerlebnis war und viele Andeutungen Spielraum lassen, um selbst zu interpretieren. Trotzdem hätte King für mich da noch etwas mehr rausholen können.
      Vor allem das Ende mit Ted kam, auch wenn es sich angekündigt hat, ein bisschen aus dem Nichts heraus und so wirklich verstanden scheint es keiner zu haben ^^

      Ich fands auf jeden Fall wieder sehr gut umgesetzt, typisch King, aber es hat mir einfach ein bisschen "mehr" gefehlt.

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    3. Bei mir sind es auch 4 Sterne geworden. Das Buch finde ich wahnsinnig gut geschrieben. Es ist ein großartiger King, der spannend zu lesen ist. Die Sache mit Ted hat bei mir zu viele Fragezeichen hinterlassen. Ich warte mal auf Andrea, ob sie die Lösung in den Weiten des Internets findet.

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    4. Bei mir werden es auch 4 Sterne.
      Einfach weil mir tatsächlich zu viel offen bzw ungefragt bleibt.
      Viele Leser mögen diesen Spielraum für eigene Fantasie. Mir persönlich fehlt es hier bei der Story allerdings wirklich an den Fakten.

      @all: ich habe leider keinerlei Erklärungen bekommen. Auch die Person Ted Jones sagt bei Wiki nur, dass er ein Opfer der Klasse wurde, in die Psychiatrie kam, katatonisch war und Elektroschocks bekommen hat.

      Für mich war mal sehr erfrischend, hier nicht diese ellenlangen Schachtelsätze zu haben.

      Ist eigentlich im Juni noch jmd bei "Sie" dabei oder habt ihr es schon gelesen?

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    5. "Sie" habe ich schon gelesen. Aktuell habe ich "Sunset" und "Das Spiel" am SuB. Aber "Das Bild" und "Blut" möchte ich auch lesen. Und "Der Talisman" und "Das schwarze Haus". XD

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    6. "Sie" habe ich auch bereits gelesen. Aktuell habe ich nur noch "Das Bild" von King, ich schaue aber auch mal, was ich in diesem Jahr noch so finde. Irgendwie mag ich "Der Talisman" jetzt auch lesen. xD

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    7. Soll ich mir dann langsam mal "Das Bild" und "Der Tailsman" zulegen?

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    8. Wir können "Das Bild" ja gerne erst mal als nächste Leserunde in den Angriff nehmen. Vielleicht mag Aleshanee auch dabei sein?

      Ich habe jetzt gesehen, dass ich alle Bücher, die King unter seinem Pseudonym geschrieben habe, gelesen habe! ;)

      Nicole hat mich letztens noch auf "Dolores" aufmerksam gemacht, danach werde ich mal Ausschau halten! Ansonsten merke ich gerade wieder, dass ich nun von seinen älteren Büchern echt schon eine Menge kenne ...

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    9. Mittlerweile habe ich "Das Bild" hier. Also ich bin so weit mal vorbereitet. :) Aktuell habe ich in "Billy Summers" meine Nase stecken und wenn ich drüber nachdenke, stecke ich mal wieder in einer intensiven King-Phase. :D Ich liebe seine Bücher.

      Also, bei King bin ich immer gerne dabei. Gerne auch bei einem anderen Buch, wenn ich es noch nicht gelesen habe.

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    10. Meine Rezension ist gerade online gegangen, nun kann ich mich auf die nächsten Werke stürzen.

      @Nicole, genau wie du, habe ich derzeit einen Lauf und mega Lust auf seine Werke.
      Mag evtl auch die vermehrte Lesezeit sein (mein Kind ist noch sehr verschlafen und spielt gern allein^^). Am 8.6. werde ich ja mit Aleshanee und Sabine "Sie" lesen, das kanntet ihr ja schon.
      Heute oder morgen, werde ich noch schnell den "Werwolf von Taker Mills" inhalieren, das ist im Mai noch drin. Und dann habe ich mich in meiner Chronologie mal zeitlich orientiert und hole nun die Bachmann Bücher doch noch nach, wobei da bei einigen auf die Hörbücher zurückgreifen werde, einfach, weil die TB's nicht im Schrank stehen.
      Als nächstes also: Todesmarsch, Sprengstoff und Menschenjagd und dann BLUT (hier hoffe ich ja wieder auf eine LR, weil das glaub ich noch nicht alle gelesen haben.

      Liebe Grüße an euch alle

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    11. @Nicole Wollen wir dann "Das Bild" als nächstes lesen oder noch warten bis Andrea auch aufgeholt hat? Allerdings ist es da wohl noch etwas hin.

      @Andrea "Todesmarsch" habe ich als Jugendliche in einer Nacht inhaliert xD Ich fand die GEschichte so toll, dass ich heute noch daran zurückdenke. Also eher so "toll" in Form von "sehr erschreckend", weil dieser Todesmarsch es echt in sich hat!

      "Blut" kenne ich tatsächlich auch noch nicht. Ich hab mir gerade das Cover angesehen und nur gedacht: "Okay, das Buch habe ich noch nie gesehen :D Es ist sind ja Kurzgeschichten und vielleicht finde ich es mal in einem Bücherschrank. Ich hab da ja echt oft Glück xD

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    12. Also bei "Das Bild" wartet bitte nicht auf mich. Ich habe es zwar hier stehen, aber bleibe vorerst in den 80ern^^

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    13. Ja, wir können "Das Bild" gerne als nächstes angehen. Wann magst du denn?
      Aktuell lese ich "Billy Summers" zu Ende und brauche dazwischen noch ein Päuschen. Im Juni würde es gut gehen. Ev. gleich Anfang Juni? Du musst aber Geduld mit mir haben. Ich habe nicht mehr so viel Lesezeit und für die 800 Seiten werde ich länger brauchen.

      "Blut" werde ich mir in nächster Zeit zulegen. Dann wäre ich dafür auch bereit. :) Das hat dieses grausige Cover mit dem Affen. Da stellt es mir Gänsehaut auf.

      Mag ev. noch jemand "Sunset" lesen? Das ist bei mir auch dieses Jahr dran.

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    14. Hihi, das Äffchen wartet schon ganz sehnlichst auf dich^^ :P

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    15. @Nicole Ach, da ich keine Termine habe, richte ich mich ganz nach dir, nenn mir einfach ein Datum. Das Buch liegt schon bereit. Ich habe gerade mal geschaut, denn meine Ausgabe kam mir gar nicht so dich vor. Sie hat nur 570 Seiten! Aber natürlich habe ich Geduld, jeder liest in seinem Tempo und wir bleiben ja eh immer zusammen bis alle durch sind ;)

      Nach "Blut" und "Sunset" werde ich mal Ausschau halten.
      Momentan ist "Das Bild" der letzte Kind den ich noch hier habe.
      Ansonsten hätte ich nur noch zwei Sachen von Dean Koontz und ein seltsames Buch von Clive Barker. Die Ausgabe ist echt riesig :D

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    16. Jessi, passt es für dich, wenn wir am 6. Juni damit beginnen? Zur Abwechslung mal bei mir?

      Von Dean Koontz hätte ich "Ort des Grauens" hier.

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    17. Ja, super, so machen wir es und kommen dann dieses Mal bei dir zusammen.

      "Ort des Grauens" habe ich leider nicht, vielleicht finde ich das aber auch mal :)

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