Autor: R.L. Stine
Genre: Jugendthriller
Erscheinungsdatum: 15. Septmeber 2016
Anzahl der Seiten: 160
Cover und Inhaltsangabe © Loewe
"Eine Modenschau mit Folgen …
Niemand kann Reva leiden. Sie ist egoistisch und stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Als sie im Kaufhaus ihres Vaters eine Modenschau organisieren soll, wittert sie die große Chance, endlich einmal im Rampenlicht zu stehen und von allen bewundert zu werden. Doch dann bricht eines der Models tot auf der Bühne zusammen – und plötzlich gerät die ganze Veranstaltung außer Kontrolle …"
Und wieder einmal bin ich einem "Fear Street"-Buch abgetaucht. In "Blutiges Casting"geht es hierbei um die absolut unsympathische Reva, die bereits in anderen Büchern der Reihe aufgetaucht ist und wohl nichts dazugelernt hat. So ist sie nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht und verletzt dabei doch recht schnell die Gefühle aller anderen.
Ich habe Reva beim Lesen wirklich verachtet, weil sie zu allen, wirklich allen Personen furchtbar unfreundlich war. So kam hier natürlich irgendwann jeder als möglicher Täter in Frage, denn natürlich hat wirklich jeder einen gute Grund, Reva zu hassen.
Es geht hier natürlich wieder recht blutig und für einen Jugendthriller doch recht brutal zu, dabei bleiben die Handlung und die Charaktere aber wie gehabt sehr oberflächlich. Zum ersten Mal muss ich tatsächlich sagen, dass mich das ein wenig gestört hat, denn außer Reva werden die Geschichten der anderen Jugendlichen nur kurz angeschnitten.
Das ganze Setting im Einkaufszentrum mit der Modenschau hat mir hier gut gefallen, allerdings blieb für mich die gewohnte Grusel-Atmosphäre leider aus.
Die letztendliche Auflösung war für mich auch recht schnell zu erahnen, wahrscheinlich ist mir das Buch hier noch aus meiner Jugend in Erinnerung geblieben. Für mich war "Blutiges Casting" aber eher ein mittelmäßiger Roman aus der Reihe, denn teilweise fehlte es mir hier doch an einem Charakter, mit dem ich mitfiebern konnte!
"Blutiges Casting" ist ein recht typischer "Fear Street"-Roman, der für mich definitiv nicht zu den besten Teilen gehört, aber dennoch kurzweilige Unterhaltung und eine nette Auflösung bietet!
Erscheinungsdatum: 15. Septmeber 2016
Anzahl der Seiten: 160
Cover und Inhaltsangabe © Loewe
"Eine Modenschau mit Folgen …
Niemand kann Reva leiden. Sie ist egoistisch und stets auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Als sie im Kaufhaus ihres Vaters eine Modenschau organisieren soll, wittert sie die große Chance, endlich einmal im Rampenlicht zu stehen und von allen bewundert zu werden. Doch dann bricht eines der Models tot auf der Bühne zusammen – und plötzlich gerät die ganze Veranstaltung außer Kontrolle …"
Und wieder einmal bin ich einem "Fear Street"-Buch abgetaucht. In "Blutiges Casting"geht es hierbei um die absolut unsympathische Reva, die bereits in anderen Büchern der Reihe aufgetaucht ist und wohl nichts dazugelernt hat. So ist sie nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht und verletzt dabei doch recht schnell die Gefühle aller anderen.
Ich habe Reva beim Lesen wirklich verachtet, weil sie zu allen, wirklich allen Personen furchtbar unfreundlich war. So kam hier natürlich irgendwann jeder als möglicher Täter in Frage, denn natürlich hat wirklich jeder einen gute Grund, Reva zu hassen.
Es geht hier natürlich wieder recht blutig und für einen Jugendthriller doch recht brutal zu, dabei bleiben die Handlung und die Charaktere aber wie gehabt sehr oberflächlich. Zum ersten Mal muss ich tatsächlich sagen, dass mich das ein wenig gestört hat, denn außer Reva werden die Geschichten der anderen Jugendlichen nur kurz angeschnitten.
Das ganze Setting im Einkaufszentrum mit der Modenschau hat mir hier gut gefallen, allerdings blieb für mich die gewohnte Grusel-Atmosphäre leider aus.
Die letztendliche Auflösung war für mich auch recht schnell zu erahnen, wahrscheinlich ist mir das Buch hier noch aus meiner Jugend in Erinnerung geblieben. Für mich war "Blutiges Casting" aber eher ein mittelmäßiger Roman aus der Reihe, denn teilweise fehlte es mir hier doch an einem Charakter, mit dem ich mitfiebern konnte!
"Blutiges Casting" ist ein recht typischer "Fear Street"-Roman, der für mich definitiv nicht zu den besten Teilen gehört, aber dennoch kurzweilige Unterhaltung und eine nette Auflösung bietet!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit Nutzung der Kommentarfunktion akzeptierst du die Datenschutzerklärung
dieses Blogs.