Freitag, 8. Oktober 2021

[Leserunde] Tagebuch der Apokalypse 2 - J.L. Bourne

 Es ist wieder einmal an der Zeit für eine gemütliche Leserunde und gleichzeitig ein kleines Abenteuer in einer apokalyptischen Welt. Wer spontan mit einsteigen will, ist herzlich willkommen! Wie immer liest jeder in seinem Tempo!



Wer nimmt teil?

Nicole von Zeit für neue Genres

und meine Wenigkeit!

Schade, dass unsere liebe Hibi nicht dabei sein kann! Wir denken an dich!


Leseabschnitte

23. Mai bis 30. Juli

30. Juli bis 6. Oktober

6. Oktober bis 19. Oktober

19. Oktober bis Ende



36 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Sag mal, Niccole, du hast doch das Print, oder? Das soll ja eher wie ein Tagebuch gestaltet sein, also mit Eintragungen, Bildern usw? Ich hab das bei Wiki gelesen und finde es gerade schade, dass das Ebook anscheinend nicht so recht gestaltet wurde. (Eventuell war es nicht wirklich möglich ...)

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    2. Ja, ich habe das Print. Naja, so arg tagebuchartig finde ich es nicht. Es sind manchmal handschriftliche Liste oder Skizzen eingefügt. Ich glaube, im ersten Teil kann ich mich an ein oder zwei Bilder erinnern. Beim Durchblättern vom 2. Teil fällt mir auf, dass um den 1. Oktober herum Wasserflecken sind. Wenn mir etwas auffällt, dann schreibe ich es gerne zur Info rein. Ich glaube aber nicht, dass man durch das eBook viel versäumt.

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    3. Mittlerweile kommt die Erinnerung wieder und da war doch um einiges mehr als nur ein paar Bilder. :D Manche Daten waren durchgestrichen, es sind Bilder eingeklebt, manches ist markiert und Aufzählungen sind auch eingefügt.

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    4. Hach, das klingt echt gut :D Bei mir sind nur die Uhrzeiten und Kapitelüberschriften im Handschriftenlook, aber das zeigt mein Ebookreader aufm Handy manchmal versetzt an. Schade, ich glaube, hier lohnt sich das Taschenbuch tatsächlich etwas mehr! Es ist sicherlich etwas atmosphärischer!

      Da fällt mir ein, ich hatte vor Jahren auch mal so ein "Tagebuch"-Buch, das richtig toll gestaltet war, auch mit Material hinten im Buch und Telefonnummern, die man anrufen konnte. Das war richtig klasse und sehr atmosphärisch, auch wenn es ein Jugendbuch war!

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  2. Antworten
    1. So, der erste Abschnitt ist geschafft und ich musste mich erst mal wieder in die Geschichte einfinden, obwohl es am Anfang ja eine grobe Zusammenfassung gab! Es zielt alles doch erneut auf jede Menge Handlung ab, da unser namenloser Protagonist selbst ja ein recht harter Bursche zu sein scheint, der sich durchkämpft, geht es ja weniger um Gefühle wie Angst/Verzweiflung/Hoffnungslosigkeit ...

      So, schön fand ich die Geschichte von der Großmutter und ihren Enkel, die er befreien könnte. Echt stark, dass er dafür so viel in Kauf genommen hat. Es hätte ja auch ganz anders ausgehen können!

      Das mit den Marines, die befreit werden müssen, war hingegen weniger meins und ich hoffe, dass unser Protagonist jetzt nicht wieder Teil einer Einheit wird ... Er ist zwar Offizier, aber irgendwie sehe ich ihn eher als einsamen Kämpfer oder halt als Beschützer der kleinen Gruppe, die da in dem Bunker ist.

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    2. Der Einstieg ist mir nicht ganz leicht gefallen. Ich habe schon um die 30 Seiten gebraucht bis ich wieder im Geschehen war. Es wird aber alles auch gut zusammengefasst. Als ich wieder drin war, ist es fast von allein gegangen. Ich war gefangen von der Ereignissen. Die Tagebuchform mag ich recht gern. Es gefällt mir, auf diese Weise der Handlung zu folgen. Am 20. Juni ist übrigens eine einfache Zeichnung von einer Rakete dabei.

      Die Rettung von Oma und Enkel fand ich toll, bei den Marines ist mir mulmig geworden. Daran sieht man, dass man es sich immer gut überlegen muss, ob man jemanden hilft. Es kann schnell ausgenutzt werden. Als sie die Kissen zur Rettung eingepackt haben, war mir nicht klar, warum und wie sie die verwenden möchten. :D Auf der Rückfahrt kam der Aha-Effekt. ^^

      Die Offiziersmasche passt mittlerweile nicht mehr zu unserem Protagonisten. Mein Gefühl sagt mir, dass das nicht gut gehen wird.

      Spannend finde ich ja diese verstrahlten Zombies, die viel gefährlicher als die normalen Untoten sind. Von der Zombieseite her hat unsere Gruppe mittlerweile einigermaßen Ruhe gehabt. Schauen wir mal, ob es so bleibt.

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    3. Jessi, gut, dass du das mit dem Namen sagst. Ich habe mich schon gewundert, warum mir der Name des Protagonisten nicht einfallen mag. :D Aufgefallen ist mir, dass die anderen Figuren aktuell recht blass sind. Bisher steht er mit seinem Erleben total im Vordergrund und scheint auch mit den anderen als Einzelfiguren nicht viel zu sprechen bzw. sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

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    4. Oh ja, die Tagebuchform mag ich auch sehr, vom Gefühl her liest man das aber eher seltener und wenn dann eher im Jugendbuchbereich!

      Ich glaube fast, dass unser Protagonist einfach jedem helfen würde ;) Zum Militär hat er ja eine eigene Verbindung, ich glaube, der Autor war doch selbst auch beim Militär? Das erklärt natürlich, warum es diese Richtung einschlägt! Und es ist natürlich was anderes, mit solch einem Menschen eine Apokalypse zu erleben, wir könnten wohl nicht mal so einfach ein Flugzeug irgendwohin fliegen :D

      Das mit dem fehlenden Namen ist mir spontan wieder eingefallen, weil ich damals keinen Namen in mein Lesetagebuchschreiben konnte und ihn immer nur den Tagebuchschreiber genannt habe.

      Ja, stimmt, die anderen Charaktere sind wirklich etwas blass, vor allem auch John, mit dem er im ersten Teil ja eigentlich eine echte Freundschaft aufgebaut hat. Mal schauen, ob er nun bei seiner Gruppe bleiben wird oder doch zu den Marines kommt!

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    5. Es ist wahr, die Tagebuchform gibt es nicht oft, dabei wird sie allgemein recht gern gelesen. Eigentlich merkwürdig, dass sich Autoren selten dazu entschließen. Es ist ja auch eine sehr natürliche Erzählform. Mir macht so was auch immer sehr großen Spaß. Wahrscheinlich spricht es meinen inneren Voyeur an. :D

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  3. Antworten
    1. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht war, als es hier erst Mal mit verschiedenen militärischen Missionen weiterging und unser Tagebuchschreiber nun wieder eine Funktion bekommt. Ich finde es seltsam, wenn das Militär in der Endzeit noch solch eine Funktion inne hat, denn ich glaube kaum, dass es in einer Zombie-Apokalypse noch die Chance auf eine normale Welt gibt.
      Das mit dem Schiff und der ölbohrinsel war aber angenehm flott erzählt.

      Der Flugzeugabsturz war hier aber mein Highlight. Nun ist unser Protagonist wieder auf sich allein gestellt und muss ums Überleben kämpfen. Das gefällt mir richtig gut!

      Schade finde ich weiterhin, dass andere Charaktere nicht wirklich auftauchen. Wir kommen also niemand wirklich näher und lernen auch niemanden so recht kennen.

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    2. Der einsame Wolf ist zurück.

      Als es immer militärischer wurde, habe ich mir gedacht, dass bald etwas passieren muss, weil sonst wird's langweilig. Das Abenteuer mit dem Kutter, das Beschaffen der Betonplatten, usw. war schon ok. Aber so richtig Schwung ist erst wieder in der Story seit dem Flugzeugabsturz. Unseren Protagonist hat es erwischt. Er ist allein auf sich gestellt, verletzt und verschanzt sich in der Pressekabine von einem Stadion. Und dann folgt das merkwürdige Haus. Zuerst hat er sich mal ausgeschlafen, dann das Haus erkundigt und während der Erkundung kam es (fast) zur Begegnung mit dem merkwürdigen Untoten vor der Tür.

      Hat der Untote geklopft? Was hatte der in der Hand? Hat er eine Art Werkzeug verwendet? Und ist er jetzt drin im Haus?

      Ich finde es nun wieder sehr, sehr spannend.

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    3. Zum Tagebuch:

      Am 21.8. ist der schriftliche Befehl wegen der Kutter-Rettungskation eingeklebt.
      Vom Flugzeugabsturz an bis zum 5. Oktober sind Wasserflecken erkennbar. Es könnte auch Blut sein.
      Direkt nach dem Flugzeugabsturz wird über einzelne Wörter gekritzelt, sodass man kaum erkennt, was da steht.

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    4. Haha, wie witzig, dass wir auf die Minute genau etwas gepostet haben. :D

      Und wie ich sehe, empfinden wir es beide gleich, ich hoffe, er kommt nicht zurück und wird dann gleich auf die nächste Mission geschickt ... Obwohl, ohne Hubschrauber ist der Weg nun sicherlich recht weit, eventuell kommen da noch einige Hürden auf ihn zu.

      In diesem einsamen Haus ist die Atmosphäre gleich eine andere und die Gefahr durch den doch sehr lauten Toten wirklich spürbar. Ich bin gespannt, wie er sich jetzt durchschlagen wird.

      Die Eintragungen/Flecken/Kritzeleien scheinen auf jeden Fall auch sehr spannend und interessant zu sein.

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  4. 3. Abschnitt - 6. Oktober bis 19. Oktober

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    1. Dieser Abschnitt hat mir bisher am besten gefallen, nun ist er wieder da, unser einsamer Held, der durch das Land streift und sich selbst am Leben hält.

      Interessant fand ich das alles mit dem Satellitentelefon und den Nachrichten, sowie seiner Versorgung. Was es damit wohl auf sich hat? Steckt da jetzt auch das Militär dahinter? Oder irgendeine andere Organisation?

      Und nun hat er auch noch einen neuen Wegbegleiter gefunden. Etwas seltsam fand ich das erste Aufeinandertreffen der beiden schon! Aber dieser Saien scheint schon ein brauchbarer Kerl zu sein!

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    2. Ja, geht mir ebenso. Jetzt erkundet er die Welt wieder für sich und irgendwie bin ich froh, dass wir das Militär hinter uns haben. So finde ich es viel spannender als mit den militärischen Rahmenbedingungen.

      Keine Ahnung, wer oder was dahinter steckt. Ich könnte mir schon vorstellen, dass es etwas mit dem Militär zutun hat, das ihn irgendwie unterstützt. Solche Tools müssen entwickelt werden und ich glaube kaum, dass ein Unternehmen so Zugriff auf alle Elemente gleichzeitig hat. Oder ein Unternehmen wie Google hat sich eingemischt? Denen würde ich es auch zutrauen.

      Jetzt bin ich gespannt wie dieses Abenteuer endet. Ich finde das Buch sehr geschmeidig zu lesen.

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  5. Antworten
    1. Okay, also das Ende ist noch mal schräger als erwartet ausgefallen! ;)
      Irgendwie ja schon witzig, dass immer China Schuld sein soll! Haha!
      Wir wissen nun auf jeden Fall, wohin es im nächsten Band gehen wird! Ich habe aber das Gefühl, dass es wieder etwas militärischer wird, auch wenn ich sagen muss, dass mir die kleine Überraschung mit diesem Wesen am Ende doch gefallen hat. Es ist also wohl ein Alien? Die Idee gefällt mir irgendwie und auch wenn ich hier einige Sachen doch etwas schwächer fand, würde ich schon gerne wissen, wie es nun weitergeht, ja, ob sich tatsächlich ein Patient Null finden lässt und wie das mit dem Wesen da genau passiert ist! :D

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    2. Den Gedanken mit China hatte ich auch. :D Immer sind es die Chinesen, die Viren in die Welt verbreiten.

      Als unser Protagonist mit Saien unterwegs war, hat's mir noch richtig gut gefallen. Aber dann kam das ganze Militärische wieder ins Spiel. Es ist ok, aber ich hätte mich eher in TWD-Manier weiter durch die Gegend bewegt.

      Das Ende war jedenfalls überraschend und mit einem Alien aus dem ewigen Eis hätte ich nicht gerechnet. Dabei ist es nicht einmal so abwegig, dass sich darin gefährliche Viren verbergen.

      Und wie du bin ich jetzt auch neugierig, was dem Wesen geschehen ist. Patient Null zu finden stelle ich mir sehr schwierig vor.

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    3. Ich glaube ja, dass der nächste Teil wieder militärisch wird, es klingt schon mal so, als hätten sie da eine große Mission vor und das wird er wohl nicht allein stemmen können.

      Was mir hier auch wieder aufgefallen ist ... Ich mag auch eher richtige Endzeitszenarien a la "The Walking Dead", also wo es einfach ums Überleben geht und es keine Regierungen usw. mehr gibt. Das ist wohl auch so eine romantische Vorstellung davon, dass die Welt sich noch mal neu ordnet ... Ich denke, dass ist es, was unsere ganze Gesellschaft auch mal dringend nötig hätte, ein Fokussieren aufs Wesentliche und nicht darauf, wieder irgendwelche Staaten mit Regeln und Gesetzen zu erschaffen ...

      Die Alien-Idee gibt hier aber auf jeden Fall Potenzial für den nächsten Band! Ich hoffe ja, dass wir noch einem UFO begegnen ;) Vielleicht war es ja auch der Plan der Aliens, unsere Welt zu übernehmen? :D

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    4. Mir gefällt es auch mehr, wenn es ungeordneter und wilder zugeht. Genau wie der erste Band gewesen ist. Wenn die Figuren gar nicht wissen, wie ihnen geschieht und es die Welt komplett aus den Angeln hebt.

      Aber wie du schon sagst, der Alien-Einschub am Ende macht's dann doch sehr interessant. Hast du schon eine Idee wann wir den nächsten Teil lesen wollen?

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    5. Ich würde mich da ganz nach dir richten, ich hab die restlichen zwei Teile ja auch schon als Ebook.
      Allerdings wird es schon recht kalt, ich hab das Buch echt schon mit leicht kalten Fingern gelesen ;)

      Also vielleicht schaffen wir die nächsten zwei Bände ja bis Mitte/Ende November?
      Oder brauchst du erst mal etwas andere Lektüre dazwischen?

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    6. Dazwischen brauche ich schon was anderes, aber wenn wir z. B. am So, 24.10. mit dem nächsten Buch beginnen, dann würde das für mich passen. Oder wir warten von Vornherein auf den Frühling und lesen dann weiter. Was meinst du?

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    7. Ich wäre mit beiden Optionen einverstanden. Ich brauche jetzt auch erst mal etwas anderes!

      Wir könnten natürlich auch ein Buch noch Anfang November lesen und das nächste, das ja auch das letzte ist, dann im Frühling. Dann hat man auch noch länger etwas davon. Ich glaube, die Story ist so einfach, da vergisst man nicht wirklich etwas!

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    8. Jessi, so machen wir es. Ich müsste den 3. Teil diese Woche Woche erhalten. Wenn du magst, dann starten wir Anfang November und heben uns den 4. Teil für nächstes Jahr auf.

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    9. wollen wir dann direkt den 5.11 nehmen? wieder bei mir oder lieber mal bei dir?

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    10. Tut mir leid, dass ich dich so lange warten lassen habe. Ja, der 5.11. passt wunderbar! Ich habe mir das Buch heute aus der Buchhandlung geholt. Ich kann gerne die Einsteilung für die Leserunde liefern, wenn es für dich passt.

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  6. Ich habe es sehr gern gelesen. Es ist geschmeidig geschrieben und liest sich gut weg, was auch am Tagebuchstil liegt. Weniger gefallen hat mir die militärische Seite der Geschichte. Mir war es lieber, wenn wir eher 'allein' unterwegs waren.

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    1. Etwas schade fand ich, dass John und auch sonst die anderen Charaktere keine größere Rolle spielten ... Er hat da ja zwar eine Frau, aber über die erfahren wir auch so gut wie nichts.

      Ansonsten hat mich das Buch hier auch unterhalten, es hat sich fix lesen lassen und war abwechslungsreich. Ich würde es eine Spur schlechter als den ersten Band bewerten ... Also werden es wohl 4 von 5 bei mir.

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    2. Ich bin auch - aus den genannten Grünen - bei 4 Sternen angelangt. Der erste Teil war schon wilder, unberechenbarer als dieser hier.

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